
Den Preis für einen Schreibwettbewerb zum Thema Umweltpolitik oder das „Fryshuset-Stipendium“ des Stockholmer „Aktivitätszentrums“ als junges Vorbild des Jahres sind gegen die „Goldene Kamera“, „Botschafterin des Gewissens“ oder „Frau des Jahres“ nur Pillepalle-Preise, die der kleinen Greta Thunberg in letzter Zeit an die aspergische Brust geheftet wurden. Jetzt kommt auch noch die Ehrendoktorwürde hinzu. Die Luft nach oben wird dünn: Bleibt eigentlich nur noch der Friedensnobelpreis und die Heiligsprechung.
Für die komplett überzogene Show hat sich die belgische Universität von Mons hergegeben. Diese will dem 16-jährigen Goldhäschen der links-grünen Klimaindustrie am 10. Oktober die Ehrendoktorwürde verleihen. Greta Thunberg werde für „die Standhaftigkeit und Aufrichtigkeit“ in ihren Reden und ihres Handeln ausgezeichnet, teilt die Universität auf ihrer Website mit.
Vorher aber holt sich Greta noch den Amnesty-Menschenrechtspreis ab. Den bekommt sie unter dem hochtrabenden Namen „Ambassador of Conscience Award“ – „Botschafter des Gewissens“- von der umstrittenen Amnesty International Organisation verliehen.
Am Tag nach ihrer Doktorwürde könnte Greta Thunberg aber eine noch viel viel viel bedeutendere Auszeichnung erhalten. Dann wird in Oslo das Friedensnobelpreiskomitee seine Wahl bekannt geben. Und zumindest bei den Buchmachern sei die Schwedin die haushohe Favoritin, trommelt die DNN.
Mama Thunberg muss dann nur noch darauf achten, dass der ganze Klimbim, den das Töchterchen nachhause schleppt, auch immer an der richtigen Stelle im heimischen Greta-Schrein steht. Asperger vertragen es gar nicht wenn Dinge in ihrem Umfeld verändert werden. Und dann kann es sein, dass Greta mal wieder über Wochen hinweg sich weigert zu sprechen oder zu essen. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 09.06.2019