
Berlin. Die von der „Ampel“ in den letzten Jahren vorangetriebene Einbürgerungs-Offensive – bei der es sich korrekterweise um einen organisierten Bevölkerungsaustausch handelt – wird schon bald konkrete politische Folgen haben: bei der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar 2025 werden mindestens 500.000 Neueingebürgerte erstmals wahlberechtigt sein, eine Rekordzahl.
Die Zahl brachte das Nachrichtenmagazin „Focus“ durch Nachfrage bei allen 16 Bundesländern in Erfahrung. Die Daten lassen einen stetigen Anstieg der Einbürgerungen seit der letzten Bundestagswahl 2021 erkennen. Schon zwischen 2021 und 2023 erhielten über eine halbe Million Menschen in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft. Dabei wurden von Jahr zu Jahr mehr Einbürgerungen vollzogen. 2021 waren es noch 132.000, 2022 wurden 169.000 Ausländer eingebürgert, 2023 waren es schon über 200.000.
Natürlich ist der Anstieg eine – von der Politik gewollte – Folge des neuen Einbürgerungsrechts, das die Voraussetzungen für einen Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft nochmals deutlich reduziert hat.
Der Trend steigender Einbürgerungszahlen zeigt sich im übrigen nicht nur in den großen Bundesländern, sondern auch in kleineren wie Hamburg und dem Saarland. Im Saarland hat sich die Zahl der Einbürgerungen von 837 im Jahr 2021 auf 2.348 im Jahr 2023 nahezu verdreifacht. In Hamburg eine ähnliche Entwicklung: während 2021 noch 5.264 Ausländer eingebürgert wurden, stieg die Zahl 2023 auf 7.537. Allein bis September 2024 wurden bereits wieder 6.281 Einbürgerungen vollzogen. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 01.12.2024
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