
Julian Adrat, Autor, Künstler
Heute am Infostand klagt eine Dame, Ende 50, über ein gewisses Klientel im Krankenhaus, in dem ihre Tochter arbeitet: Sie plündern den Laden wie im Schlussverkauf.
Das Persönliche muss höllisch aufpassen. Stellt sich heraus: Es ist das gleiche Krankenhaus, wo meine dritte Tochter letzten Monat zur Welt kam.
Und ich weiß, dass sie die Wahrheit sagt: Als wir vom Kreißsaal auf Station verlegt wurden, bat ich die Schwester um ein neues Stilkissen. „Die gibt es nicht mehr. Die werden dauernd geklaut und wir können sie nicht mehr nachbestellen. Alles, was sie in die Finger kriegen, klauen sie. Windeln, Deckchen, Tücher. Neulich haben sie wieder einen kompletten Schrank leergeräumt.“
Es ist so irre: Wir bauen Radwege in Peru, aber die totale Überfremdung verwehrt hierzulande frisch entbundenen Müttern den einfachsten Komfort. Erst stirbt das Vertrauen, dann der Wohlstand. Die Dame und ich waren uns einig: Es braucht restlose REMIGRATION.
Quelle: Julian Adrat auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.01.2025
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