Drogen, Müll und Kriminalität in Dresdner Altstadt – BILD löscht Artikel

 

Araber (Foto: Screenshot Youtube)
Araber (Foto: Screenshot Youtube)
 

Dresden – Es geht um das Dresdner Quartier-Ferdinandstraße – also die Schmuddelecke hinter dem Rundkino. Die Bild-Zeitung hatte ein Interview mit dem Betreiber eines dort ansässigem Erotikgeschäftes geführt und die herrschenden Zustände aufgrund einer immer stärker werdenden arabischen Dominanz dokumentiert. Nun ist der Bild-Artikel nicht mehr aufrufbar.

„Das Quartier Ferdinandstraße am Rundkino – einst beliebte Flaniermeile im Herzen Dresdens, wird es heute von Einheimischen und Touristen gemieden. Fast alle bisherigen Händler sind schon geflohen“, schreibt die Bild-Zeitung noch in ihrer Donnerstagsausgabe. Nun ist der Artikel nicht mehr aufrufbar.

 

Wie die Bild-Zeitung ursprünglich darstellt, meiden Einheimische und Touristen bereits die Gegend und nach und nach weichen die Händler wie Umstandsmoden und der Bastelladen, arabischen Geschäften. Doch dem nichtgenug. Müll wird fast schon standardmäßig aus dem Fenster geworfen, Polizeirazzien gehören zum Tagesablauf, herumliegende Drogenspritzen und eine Rattenplage sind offenbar Bestandteil der kulturellen Bereicherung.

Allein der benannte Erotikbetreiber hält bislang noch die Stellung. „Ich bin von zehn arabischen Händlern eingekreist, ständig werden es mehr. Mit einigen komme ich gut klar. Doch andere wollen unter sich sein, halten sich nicht an unsere Sitten. Mehrfach sprachen mich Südländer an, wann ich ausziehe. Doch ich habe meinen Mietvertrag bis 2032!“, teilte der Betreiber laut dem nun nicht mehr aufrufbaren Bild-Artikel mit.  „Als Frau würde ich auch Angst haben, nicht gern durch Gruppen von 40 Arabern gehen, die hier herumstehen. Oft gibt es Polizeirazzien. Im Hof liegen Müll, Drogenspritzen. Selbst die Mieter über den Läden gehören anderen Kulturkreisen an. Wir haben jetzt eine Rattenplage. Mancher wirft seinen Müll aus dem Fenster. Auf mir wurde ein Suppentopf geleert“, so die Situationsbeschreibung im Merkeljahr 2019. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Hat BILD den Schwanz eingezogen. Sicherlich hatten die Besuch.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor

So eine Sauerei hat es zu DDR-Zeiten in Dresden und überhaupt in Mitteldeutschland nicht gegeben.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Ist doch aber gut dass es in Dresden ist. Die wollen doch bunt. Und stellen auch tolle Busse als Kunstwerk auf…..