Lucky Luke verbieten: Linke Feminstinnen nun im Kampf gegen Comics

Foto: Von neftali/Shutterstock/Collage
 

Humor ist ein Spiegelbild der Seele. Sagt man. Themen besetzen, wäre ein Mittel der Politik. Das sagt man auch. Faschismus bedeutet Gleichschaltung mittels skupelloser Gewalt. Das wissen wir aus zwei deutschen Diktaturen. Wenn also Faschisten an die Macht streben, dann verkünden sie, was „gleich“ und daher „gut“ ist, und was „ungleich“, was daher zerstört, verboten und an den Pranger gestellt gehört. Daher wissen wir nun, wer zur absoluten Macht strebt, einen Teil der Macht bereits in den Händen hält und wer und was bereits auf den schwarzes Todeslisten der neuen FaschistInnen steht. Ganz oben nun auch noch: HUMOR. Stellvertretend für SATIRE, KUNST und KULTUR.

Comics verbieten: Linke Sprachpolizei will neue Bücherverbrennungen

„Nach zwei Folgen Lucky Luke fragten meine Söhne sehr interessiert, was genau es bedeutet, »jemanden aufzuknüpfen«. Die Geschichte um den Lonesome Cowboy, der schneller schießt als sein Schatten, strotzt außerdem nur so vor rassistischen und sexistischen Klischees. Die Ureinwohner, mit denen es Lucky Luke zu tun hat, sind eine Mischung sämtlicher negativer Zuschreibungen: verschlagene »Rothäute«, die Stammestänze aufführen, komisch reden und seltsame Namen haben. Frauen nerven eigentlich nur rum, weil sie Lucky mit ihrem Wunsch nach fester Bindung aus seinem selbstbestimmten Leben reißen wollen.“

Anklage, Agitation und Aufmarsch gegen harmlose Comic-Helden

Inzwischen agitiert die Süddeutsche Zeitung auf einem Level, wie das einstige DDR-Zentralorgan „Neues Deutschland“, welches von den SED-Linkskapitalisten nach der DDR-Wende noch in Merkels nahe Zukunft hinüber gerettet wurde. Leider aber erkennen den aufmarschierenden Wahn, aus eben diesen Kreisen, immer noch viel zu wenige kritische Geister, denn bei handfesten Lügenprogrammen und ideologischen Narrativen muss man auch zwischen den Zeilen lesen können, Verknüpfungen herstellen, angedeutete Gedankengänge zu Ende denken. Was will uns also die SZ-Autorin Alena Schröder mit ihrem anklagenden Beitrag sagen?!

Kampf den Hetero-Beziehungen: Mit Betty und Wilma gegen Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer

„Bei den Feuersteins sieht es nicht besser aus: Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer sind zwei etwas tumbe Männer, die trotz ihrer Mittelmäßigkeit Karriere in einem Steinbruch machen. Ihre beiden deutlich klügeren Frauen Betty und Wilma sind vor allem mit Schlanksein, Shoppen und Haushaltsführung beschäftigt. Gelegentlich taucht in der Serie ein Chinese auf – mit Schlitzaugen, übergroßen Vorderzähnen, gelbem Kegelhut und natürlich kann der nur »Fled Feuelstein« sagen, weil Chinesen ja angeblich kein R aussprechen können.“

Merkels Saat geht auf:  Das linksfemistisch-genderpolitische Lügengebilde will Staatsdoktrin werden

Der vorliegende Artikel einer offenbar linksfeministisch inspirierten Demagogin ist aus hartem Holz geschnitzt. Hinter der Maske der Kinderfreundlichkeit, den gewünscht harmonischen Völkerfreundschaften und der Gleichheit aller Menschen geht es beinhart um Gleichschaltung, Volkserziehung, Gehirnwäsche und ideologische Kontrolle – welche am Ende nur durch totalitäre Staatsmacht, linke Politkommissare und eine politische Staatspolizei garantiert werden kann. Zertrümmern und bekämpfen wir solche linksfemistisch-genderpolitischen Lügengebilde, doch lesen wir vorher noch das Attentat auf den von vielen hoch verehrten Donald Duck, der nun auch von der neuen STASI politisch verfolgt wird.

Verstört und irre, linke AutorInnen als Brandstifter

Heute verstört mich das, aber ich kann mich gut erinnern, wie lustig ich es als Kind fand, wie vollkommen normal es mir vorkam. Genau wie es mir gar nicht aufgefallen wäre, dass alle interessanten Figuren aus Entenhausen männlich sind, bis auf die böse Hexe Gundel Gaukelei und die beiden passiven Schmachtobjekte Daisy und Minnie-Maus.“

Mit der Axt des Linksfaschismus durch Comics und Zeichentrickfilme

Irrtum ausgeschlossen. Es handelt sich hier ausschließlich um getarnte Attacken auf die Freiheit der Kunst, auf den bislang freizügigen westlichen Lebensstil, der als Spitze von Rock’n’Roll, Pop Art und Punk zusätzlich passend noch die weltweit agierende Kultur der Comics und ihrer Themen und Helden hatte – von Superman und Batman, über „Fritz the Cat“ bis hin zu Spiderman, Fix & Foxi, Tim und Struppi sowie Micky, Minny und Donald. Es lohnt nicht auf jedes billige Angriffs-Konstrukt der seltsamen Frau aus dem tiefen und humorlosen Gendertal einzugehen. Es reicht ein grundsätzlicher Abriss und eine Demontage ihres Textes über den kultigen Lucky Luke, um hier das ideologische GIFT aus ihrem Text herauszuholen.

Steinzeit-Sozialisten wollen uns die Freude an den „Flintstones“ verbieten

„…jetzt hat Lego gerade eine Fred-Feuerstein-Sonderedition auf den Markt gebracht, dem Wunsch nostalgischer Erwachsener entsprechend. Ob die Geschichte um ein paar Steinzeitmenschen mit ihren steinzeitlichen Geschlechterklischees für heutige Kinder noch relevant oder auch nur amüsant ist? Hoffentlich nicht.“

Kampf den weißen Männern, nieder mit den Heteros, kastriert Batman…!

Der gesamte Text strotzt nur so vor dem, was er angeblich beklagt und bekämpfen will: Klischees! Es sind die neuen linken Narrative, welche von den linken Ideologen aller Fraktionen (also hoch bis zur Kanzlerin Merkel) gebetsmühlenartig den Untertanen um die Ohren gehauen werden: Weißer Mann = Verbrecher oder Kolonialist oder Macho oder irgendwie ein sonstiger Dreckskerl. In Texten wie diesen wird der Code zur angeblichen Dechiffrierung auch stets immer vorangestellt, damit der Leser, das zu erziehende Dummkind, auch gleich weiß, was es denken darf und lieber gar nicht erst wünschen wollte. Dieser Artikel hat kaum begonnen, da wird in der Abrechnung mit der ersten populären Comic-Figur gleich der linke Marterpfahl in den Boden gehauen, werden Leser, Zeichner und die bunten Helden exekutiert: RASSISTISCH, SEXISTISCH.

Denken nicht erwünscht: Männer sind böse, Donald Duck gehört verhaftet…!

Sind weiße linke Frauen, die gegen Weiße Männer hetzen nicht ganz üble RassistInnen…?! Sind Lesben (LesbInnen…?!), die anderen Frauen hinterher blicken nicht auch sexistisch, sind Schwule im Darkroom nicht ganz üble SexIstinnen…?!  Der Gender-Schwachsinn kennt im linken Sex-Kampf nur ein Schwein: Weiße Männer mit funktionierenden Genitalien, welche Frauen für ihre Sexualität bevorzugen und (schlimmstenfalls, der Alptraum der linken Gender-Tussen) auch noch mit Frauen gemeinsam Familien gründen wollen. Der Kampf gegen die Heteros ist aus den eigenen Reihen, nicht aber gegen den Machismo der Araber und Afrikaner, ist eine absurde Denkfigur. Ideologie macht blind. Und dumm. Das entspricht vielfach den Plattitüden der alten DDR, denn im Sozialismus herrscht schließlich Gleichheit, was eigentlich eher bedeutet, dass am Ende alles dem Erdboden gleich gemacht wird – siehe Venezuela!

Aufgeknüpft: Wird der Iran jetzt auch verboten…?!

Der einsame Cowboy Lucky Luke, der Mann, der schneller schießt als sein Schatten, ist eine Wild-West-Karikatur vom feinsten. Nicht nur im wilden Westen, sondern noch heute im islamischen Iran, wird „jemand aufgeknüpft“, nämlich Homosexuelle an Baukränen, untermalt vom Gesang des Muezzin, beschlossen auf Basis der politischen Macht der Koran-Mullahs. Das Aufknüpfen ist leider ein Jahrhunderte alter Machtmissbrauch und ein scheußliches Mittel des Kampfes und des Mordens. Leider aber lassen sich Geschichten über den wilden Westen nicht ohne diese Tatsachen und faktischen Gegebenheiten erzählen.

Anti-Journalismus á la Relotius: Ich bin links, also spinn‘ ich mir die Welt zurecht….

Der Angriff auf die geniale Kunstfigur Lucky Luke würde ansatzweise einen Sinn ergeben, wenn unser Lucky, der lustige Comic-Held, ein barbarischer Sadist wäre, dessen Haupthandlung das „Aufknüpfen“ von Feinden wäre – angesichts des wirklich harmlosen Westernhelden, der eigentlich nur Verbrecher jagt und übrigens auch Frauen gegen Tyrannen in Bars und Saloons beschützt (!), eine anti-journalistische Entgleisung der übelsten Relotius-Sorte! Eigentlich sollten die Rechteinhaber gegen diese schreckliche Hetze klagen – es ist linke Volksverhetzung pur!

Clint Eastwood demnächst vorm internationalen Männertribunal…?

Mit dem konstruierten Entsetzen der Autorin könnte man auch gleich sämtliche Krimis verbieten, weil darin Menschen ermordet werden – Clint Eastwood gehört als „Westernheld“ demnach vor ein internationales Männertribunal…! Genau: Was Alena Schröder als brave ideologische Musterschülerin im komplett verblödeten und politisch verblendeten Mainstream ausbreitet, ist vorauseilender Gehorsam und die Anpassung an die linke Märchenwelt. Die Welt ist böse, retten wir unsere Kinder, verbieten wir die Männer, denn die sind an allem schuld. Es ist ein perverser Wettkampf an den Futtertrögen des linken Mainstreams, um als Radikalste unter Radikalen an Honorare und Aufträge zu gelangen, sich für politische Karrieren zu empfehlen – Motto: Wer die meisten Männer erledigt hat, dafür in den Colt jeweils feministische Kerben ritzte, der wird vielleicht Oberbürgermeisterin oder Frauenbeauftragte. Merkelland: No sex sells!

Links und blind: Die Süddeutsche Zeitung erkennt echte Banditen nicht

Bei Lucky Luke sind laut Autorin Alena Schröder angeblich sämtliche  „Ureinwohner“ in negativer Zuschreibung. Ihr Fehlurteil begründet sie auch noch grundfalsch, weil allein schon die Darstellung von „Stammestänzen“ als Argument für den konstruierten „Rassismus“ herhalten muss. Ihre weiteren Begründungen für ihr gewünschtes Todesurteil gegen Lucky Luke grenzen schließlich an puren Schwachsinn: Komisch reden in Comics wie bei Lucky irgendwie ALLE, denn die Überzeichnung von Typen und Charakteren bildet das Grundmuster eines beliebten Genres. Lucky Luke etwa könnte tatsächlich eher als Tierschützer durchgehen, so liebevoll wie er mit seinem Pferd stets umgeht – wobei das Pferd auch mehrfach als klüger als sein Reiter dargestellt wird. „Verschlagen“ sind bei Lucky Luke mitnichten nur die „Rothäute“, im Gegenteil, die werden oft auch als humorvoll oder durchaus sympathisch dargestellt. Vielmehr ist die berüchtigte Dalton-Bande stets verschlagen, jegliche Zocker in den Saloons oder die üblen Kopfgeldjäger und Banditen – die SZ-Autorin sieht also den Balken nicht um nach Splittern zu suchen.

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Nervenzusammenbruch in der SZ: Echte Emanzipation mit Calamity Jane bei Lucky Luke zerstört das heile sozialistische Weltbild, hahaha…..!

„Frauen nerven eigentlich nur rum“ – völliger Relotius-Quatsch ist gut wenn man gegen die Männer schießen kann“ Der linken Feministin sei der Band über „Calamity Jane“ empfohlen! Eine VerbrecherIn, eine echte frei herumballernde Cowgirl-Braut, die tatsächlich einst lebte und zahlreiche Verbrechen beging. Eine echte Feministin, eine gleichberechtigte Schießwütige, eine Frau gegen Recht und Gesetz. Nachzulesen bei Lucky Luke – und jetzt kommst Du, Alena Schröder…..

Peinlich: Die linken Spiesser gegen Goscinnys und Disneys Weltkulturerbe

Übrigens die Zeichner Morris und René Goscinny sind vielfach preisgekrönt. Sie begründeten von Belgien aus eines kreatives Zeichentrick-Imperium (auch Asterix und Obelix gehören dazu), welches jenem von Walt Disney in den USA vergleichbar ist. Die hier pauschal und extrem unsachlich angegriffene COMIC-LITERATUR als solche ist längst ein Teil des Weltkulturerbes, Kunstgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts und hat durch die aktuellen Verfilmung der Marvel-Comics (Hulk, Die Fantastischen Vier), aus einem weiteren Zeichner-Imperium, längst das Nischendasein verlassen und ist populäre, bei jung und alt und allen Geschlechtern und Nationen beliebte Massenkultur der unterhaltsamen Art geworden. Die linken Spaßbremsen outen sich daher unfreiwillig als Neo-Calvinisten, als griesgrämige SpießerInnen und Bekämpfer unserer Freiheit und Freizügigkeit.

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Diese blöden Weiber haben anscheinend nichts anderes zu tun. Die verblöden immer mehr.