Kommunisten im Endstadium: Kipping will Eigentumsfrage mit Machtfrage verbinden

 

Foto: Katja Kipping (über dts Nachrichtenagentur)
 

Es wird wohl mal wieder Zeit, dass der Bundesverfassungsschutz, auch wenn’s schwerfällt und von oben nicht abgesegnet wird, sein Augenmerk mehr nach links richtet, die Kommunisten kriegen gerade mächtig Oberwasser. Das liegt einfach daran, dass sie sich von der ebenfalls nach links gerückten CDU abgrenzen müssen, also immer radikaler werden. Und das geben sie jetzt sogar noch zu:

Linken-Chefin Katja Kipping hat angesichts der aktuellen Debatten über Enteignungen dafür plädiert, die Eigentumsfrage mit der Machtfrage zu verbinden. „Wir leben in einer Zeit, in der es eine interessante Radikalisierung nach links gibt“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagsausgaben). „Auf einmal werden soziale Alltagssorgen mit der großen Frage nach Eigentum verbunden. Wir sehen das aktuell unter anderem in Berlin an der Kampagne `Deutsche Wohnen und Co. enteignen`. Die Zeit ruft nach einer linken Kraft, die voller Energie die Eigentumsfrage stellt und das mit einer Durchsetzungsperspektive verbindet. Die Eigentumsfrage und die Machtfrage stellen und das konkret von den Alltagssorgen der Menschen her – das ist der Kurs, der mir für die Linke vorschwebt.“

Wie verwirrt die Dame ist, erkennt man an dieser Aussage:

Kipping sieht außerdem „eine neue gesellschaftliche Dynamik, über Mehrheiten links der Union zu sprechen“. Diese Dynamik habe viel damit zu tun, dass die CDU unter Annegret Kramp-Karrenbauer wieder nach rechts rücke und die SPD sich ein Stück weit von Gerhard Schröders Politik emanzipiere. „Wenn es uns gelingt, eine glaubwürdige soziale Regierungsalternative links der Union stark zu machen, in der alle vor Armut geschützt sind, alle Arbeit finden, die zum Leben passt, und mit Friedenspolitik und Klimaschutz dafür gesorgt wird, dass wir alle eine Zukunft haben – dann sind die Grünen am Ende auch gezwungen, Farbe zu bekennen. Dann müssen sie sich entscheiden: Schwarz oder Rot?“, so Kipping weiter.

Kommunismus bedeutet allerdings nur, dass alle Bürger in die Armut geschickt werden. Venezuela hat es ja gerade vorgemacht.

Doch wenn die angeblich wehrhaften Demokraten jetzt nicht aufpassen, sehen wir bei einem der nächsten Wahlkämpfe wieder das Konterfei von Josef Stalin die Plakate zieren, was die Kipping da von sich gibt, klingt verdammt nach einem Umsturz.

Und die Linke ist damit nicht alleine. Unterstützung erhalten sie von den grünen Kommunisten, das merkt sogar die ebenfalls nach links gerückte CSU:

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Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat den Grünen-Vorsitzenden Robert Habeck für seine Äußerungen zur Enteignung privater Wohnungsbesitzer scharf attackiert. „Wer wie Herr Habeck nach dem Motto `Enteignen statt Bauen` handelt, schafft nur neue soziale Ungerechtigkeiten und stellt den gesellschaftlichen Frieden infrage“, sagte Dobrindt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). „Ideologie löst keine Probleme, und Ideen aus der linken Mottenkiste schaffen auch keinen neuen Wohnraum.“ (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 08.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die sollte sich mal in die geschlossene Anstalt begeben.