Nigerianischer Asylbewerber droht mit Selbstmord und springt aus dem Fenster

 

Polizeimeldung; © jouwatch Collage
Polizeimeldung; © jouwatch Collage
 

Dettingen – Ein Mann hat sich beim Sprung aus dem Fenster einer Asylunterkunft mit einem Messer in der Hand, leichte Verletzungen zugezogen.

Aufgrund einer Verfügung des Regierungspräsidiums Karlsruhe sollte der 20-Jährige am Donnerstagvormittag bei nigerianischen Botschaftsangehörigen im Regierungspräsidium vorgeführt werden. Als die Beamten kurz nach 7.30 Uhr an der Unterkunft in der Teckstraße eintrafen, öffnete der Mann ein Fenster im zweiten Stock und setzte sich mit einem Messer in der Hand auf den Fenstersims. Er drohte den Beamten an, sich beim Annähern in die Tiefe zu stürzen.

Daraufhin wurden der Rettungsdienst und Spezialkräfte des Polizeipräsidiums zum Einsatz hinzugezogen. Weiterhin kam die Feuerwehr vor Ort und breitete ein Sprungtuch unterhalb des Fensters aus. Nachdem stundenlange Verhandlungen unter Einbindung speziell geschulter Kräfte und eines Psychologen erfolglos blieben, sollte der 20-Jährige gegen zwölf Uhr bei einer günstigen Gelegenheit überwältigt werden. Hierbei sprang er aus dem Fenster auf das mehrere Meter darunter befindliche Sprungtuch. Beim Aufprall zog sich der Mann, der immer noch das Messer bei sich hatte, eine Schnittverletzungen an der Hand zu. Nach einer notärztlichen Versorgung vor Ort wurde er vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht und stationär aufgenommen.

Quelle: Opposition 24

Quelle: journalistenwatch.com vom 12.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Lasst den Kerl doch machen. Was bilden sich diese Urwaldaffen ein. Keiner braucht die hier. Jetzt dürfen wir ihn wieder aufpäppeln. Kostet nur unser Geld.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Noch ganz dicht ?
Sprungtuch u.s.w. ?
Was kostet der Einsatz ?

Laßt solche Heinis springen, da haben wir die endlich los .