Aichach in Bayern: Idyllischer Erholungsort verkommt zur Sex-Exklave für afrikanische Triebtäter

 

In der bayerischen Kreisstadt Aichach ist es zum wiederholten Male zu abscheulichen Sexualstraftaten durch einen Ostafrikaner gekommen. Der Mann war erst kurz zuvor aus der Haft entlassen worden. Aichach wird immer öfter von afrikanischen Sextätern heimgesucht. Auch ein Eritreer war bereits mit widerwärtigem Verhalten in der Stadt aufgefallen, die geradezu zum Hotspot für den für perverse Afrikaner zu mutieren scheint.

von Ernst Fleischmann

Es ist eine besonders ekelerregende Tat, die sich am Montagvormittag in der Franz-Beck-Straße in Aichach ereignete. Ein Somalier stand etwa auf Höhe der Fußgängerampel zum Freibad, unmittelbar neben dem Supermarkt auf einer Wiese und entblößte sich gegenüber passierenden Autofahrern. Ist das die Bereicherung, die uns etablierte Politiker und Medien seit 2015 dauerhaft versprechen?

Eine 42-jährige Autofahrerin jedenfalls hatte wenig Verständnis für den afrikanischen Akt der Perversion und verständigte die Polizei. Als die Beamten eintrafen, war der Mann bereits vom Tatort geflüchtet, wo er zuvor mit komplett heruntergelassener Hose stand und sich mit einer Hand selbst befriedigte. „Um besondere Aufmerksamkeit zu erregen, hob er den anderen Arm in die Höhe und winkte den vorbeifahrenden Fahrzeugen zu“, berichtet dazu die Augsburger Allgemeine.

Aufgrund einer guten Täterbeschreibung konnten die Polizisten den illegalen Perversen jedoch wenig später in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs festnehmen. Pikant: Der 36-jährige Ostafrikaner war erst am Vortag aus der Haft entlassen worden. Wie der stellvertretende Dienststellenleiter der Aichacher Polizei, Peter Löffler, mitteilte, verbrachte der Mann die vergangenen viereinhalb Jahre im Gefängnis, unter anderem auch wegen einer Sexualstraftat. Nun führte er also seinen zweifelhaften Bereicherungsauftrag unvermittelt fort.

Der 36-Jährige ist nicht der erste Sextäter vom afrikanischen Kontinent, den es ins idyllische Aichach verschlagen hatte. Erst Ende 2016 hatte sich ein Eritreer mindestens acht Mal vor jungen Frauen und überwiegend minderjährigen Mädchen entblößt. Dass die bayerische Kreisstadt nun zum Mekka für afrikanische Triebtäter geworden ist, will die Polizei nicht bestätigen. Peter Löffler ist der Meinung, es gebe keine Häufung von Sexualverbrechen, in denen Asylforderer als Exhibitionisten aufträten.

Im Landkreis Aichach-Friedberg jedenfalls kam es in der Vergangenheit vermehrt zu Vergewaltigungen mit tatbeteiligten Afrikanern und anderen Zuwanderern. Exemplarisch hierfür u.a. die Vergewaltigung einer 16-Jährigen auf einem Parkplatz im Jahr 2016 und die barbarische Massenvergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens in einer Asylunterkunft. Auch wenn es sich hierbei nicht um vergleichsweise harmlose exhibitionistische, sondern um brutale Kapitalverbrechen handelte, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass es in der Vergangenheit im Landkreis bereits regelmäßig zu schweren Sexualstraftaten durch Migranten begangen, gekommen ist.

Quelle: anonymousnews.ru vom 16.04.2019


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