- Der UNO-Gesandte Salamé warnt vor einer weiteren Zunahme der Gewalt in Libyen. (imago / blickwinkel)
Der UNO-Sicherheitsrat kann sich weiterhin nicht auf eine Forderung nach einer Waffenruhe in Libyen einigen.
Das sagten Diplomaten in New York nach einer von Deutschland einberufenen Dringlichkeitssitzung. Die USA und Russland hätten den von Großbritannien vorgelegten Resolutionsentwurf abgelehnt, hieß es. Deutschland hat derzeit den Vorsitz des Sicherheitsrats inne.
Der UNO-Gesandte Salamé hatte die 15 Mitglieder des Gremiums über die Lage in Libyen informiert. Er warnte vor einer weiteren Zunahme der Gewalt. Nach seinen Angaben nähern sich die bewaffneten Einheiten den Wohngebieten von Tripolis.
Milizenchef Haftar hatte Anfang April eine Offensive auf die Stadt begonnen, in der die UNO-gestützte Regierung ihren Sitz hat.
Quelle: Deutschlandfunk vom 19.04.2019
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Das Kaufhaus „Krieg“ wird nicht geschlossen. Den Umsatz lassen DIE sich nicht entgehen. Es ist weiter nichts als Verdummung der Massen nach Plan. Je nach Bedarf werden dann die Karten-Massenvergewaltigung-Giftgas-Flüchtlinge gezogen. Und neben dem derzeitigen Ratsvorsitzenden der UNO auf dem Tisch geschmettert. Da gab es schon so lächerliche Beispiele!!! Die Atombombe der Nord Koreaner auf einem Blatt Papier!