Tausende katholische Gläubige haben am Karfreitag Abend gemeinsam mit Papst Franziskus die Kreuzwegprozession gefeiert.
Etwa 15.000 Gläubige beteiligten sich nach Angaben des Vatikans an der jahrhundertealten Zeremonie am Kolosseum in Rom. Dabei stand in diesem Jahr das Schicksal moderner Sklaven und dabei insbesondere von Zwangsprostituierten im Mittelpunkt. – Franziskus rief in einem Gebet zum Abschluss dazu auf, die Schicksale aller Leidenden in der Welt zu sehen, von Hungernden bis zu den Flüchtlingen, die die Türen verschlossen fänden. Er erinnerte an die Ertrinkenden im Mittelmeer und warf den Politikern eine Verhärtung der Herzen vor.
Quelle: Deutschlandfunk vom 18.04.2019
[…] Zum Artikel […]
15000 hörten sich das Geschwafel von diesem Verräter der Christenheit an.
Sollen diese Heuchler ihren Tempel ruhig weiter finanzieren. Die werden noch spüren was sie davon haben.
200 Jahre nach Christus wurde über seinen Lebensweg schriftliche Aufzeichnungen begonnen… wie abgedreht ist das denn?
Es mag Römeraufzeichnungen über den damaligen Zustand des röm. Reichs geben, aber über den Entstehungsbeginn einer geschäfttüchtigen Religion findet sich nichts.
Papier ist geduldig, gut, daß es vergilbt.
Ich halte die Existenz von Christus für ein Märchen.
Die Leute hatten damals wichtigere Angelegenheiten zu regeln, als uralte (200 Jahre) Überlieferungen aufzuzeichnen.
Was haben der Mithraskult und andere Religionen gemeinsam? Sie sind noch älter, siehe Mithras-Fischmütze auf dem Papstkopf, ein Zeichen, daß die röm kath. Kirche ganz andere Ursprünge hatte.
Wie nahe and er Wahrheit ist das?
Tja glauben heisst nicht wissen. So kann man die dumme Menschheit im Zaun halten und prefekt ausnehmen.