Ramadan: Hat der Kinderschutzbund vor der Islamisierung kapituliert?

 

Foto: Von jrmiller482/Shutterstock
 

Berlin – Wie selbst humanitäre Organisationen in Deutschland sich der fortschreitenden Islamisierung angepasst haben und vor dem fundamentalistischen Islam eingeknickt sind, beweist eine Presseerklärung, die der Kinderschutzbund angesichts des bevorstehenden Ramadans herausgegeben hat. Darin empfiehlt der Bundesverband mit Sitz in Berlin laut Domradio ein „Altersgerechtes Ramadan-Fasten“ und „besonders auf die Bedürfnisse von Kindern Rücksicht zu nehmen. Die Gesundheit der Kinder solle nicht geschädigt werden.“

In einer Presserklärung schreibt der Verband: „Vor Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan weisen der Kinderschutzbund (DKSB) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) auf mögliche Folgen des Fastens für Kinder und Jugendliche hin. Familien sollten in ihrem Wunsch unterstützt werden, ihre Religion auszuüben, Risiken für die Gesundheit von Kindern müssen aber im Blick behalten werden. Zu diesem Zweck hat der DKSB eine Handreichung mit Empfehlungen für Lehrer*innen, Ärzt*innen und andere Fachkräfte entwickelt. Der Ramadan findet in diesem Jahr vom 5. Mai bis 4. Juni statt.

Während des Fastenmonats Ramadan dürfen gläubige Muslime zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang weder essen noch trinken. Die islamischen Fastenregeln lassen allerdings verschiedene Ausnahmen zu, zum Beispiel für Ältere, Schwangere, bei Krankheit, auf Reisen und auch bei Kindern. Dennoch fasten viele Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter. Die Fastenregeln strikt einzuhalten kann aber für Kinder spürbare Folgen haben. „Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme kann zu mangelnder Konzentrationsfähigkeit führen und auch das Schlafverhalten kann sich durch strenges Fasten verändern“, erklärt Dr. Thomas Fischbach, Präsident des BVKJ. „Besonders in dieser Zeit, in der Zeugnisse und Schulabschlüsse anstehen, fordert das die Kinder sehr. Gerade dann benötigen sie genügend Schlaf, gesunde Nahrung und ausreichend zu Trinken.“

Um Eltern, Ärzt*innen, Lehrer*innen und andere pädagogische Fachkräfte auf die gesundheitlichen Risiken des Fastens hinzuweisen und sie bei der Wahrnehmung ihrer Verantwortung zu unterstützen, hat der Kinderschutzbund eine Handreichung zum Thema entwickelt. „Ganz wichtig ist eine gute Kommunikation zwischen allen Beteiligten und gegenseitiges Verständnis“, so Ekin Deligöz, Vorstandsmitglied im DKSB. „Unser Ziel ist es, dass Kinder, die fasten möchten, dies altersgerecht und ohne ihre Gesundheit zu schädigen tun. Denn am Ende ist das Wohl des Kindes und sein gesundes Aufwachsen das Wichtigste.“

Im Umgang mit dem Ramadan-Fasten von Kindern und Jugendlichen empfiehlt der Kinderschutzbund konkrete Handlungsschritte. So rät er Eltern, die verantwortlichen Lehrer*innen oder Erzieher*innen darüber zu informieren, dass ihre Kinder fasten. Gleichzeitig sollten Eltern informiert werden, dass Bildungs- und Betreuungseinrichtungen wie Schulen und Horte oder auch Sportvereine verpflichtet sind, einzugreifen, wenn sie gesundheitliche Einschränkungen erkennen. In solchen Fällen ist es sinnvoll, dass Eltern und Kinder gemeinsam nach einer kindgerechten Lösung suchen, empfiehlt der DKSB. Denkbar wäre etwa, dass das Kind nur am Wochenende fastet, oder nur an einem Tag in der Woche, z.B. am Sonnabend, oder auch nur stundenweise. Die Handreichung des Kinderschutzbundes zum Ramadan-Fasten von Kindern und Jugendlichen finden Sie hier.“

Diese Pressemeldung macht zwei erschreckende Tatsachen deutlich. Die erste zeigt, dass linke Eliten immer noch begriffen haben oder begreifen wollen, dass der Islam nicht wie eine Wurstheke funktioniert, an der sich jeder nach dem Motto „darfs ein bisschen weniger sein“ bedienen kann, sondern in den meisten Familien heißt das Motto „ganz oder gar nicht“. Wer diese Weltanschauung praktiziert, praktiziert sie nicht nach Kassenärztlicher Anleitung, sondern nach dem Koran. Weiterhin wird deutlich, dass selbst Mediziner mehr oder weniger vor der Scharia kapituliert haben. Der nächste Schritt der Islamisierung die „Unterwerfung des nichtislamischen Umfeldes“ ist bereits im weit fortgeschrittenen Versuchsstadium. Immer wieder berichtet Lehrer, wie Schüler in mehrheitlich von Muslimen beherrschten Schulen Nichtmuslime zwingen wollten auf den Ramadan Rücksicht zu nehmen. (jouwatch berichtete) (KL)

Ps: Die Genderwahn-Sonderzeichen in der Pressemeldung wurden vom Autor zur Steigerung des Unterhaltungswertes beibehalten.

Quelle: journalistenwatch.com vom 23.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das geht doch den Kinderschutzbund einen Scheiss an was die machen.