Zuviele Ausländerkinder – Kreuzberger Multikulti-Eltern tricksen, wenn es um den Schulbesuch geht

Symbolfoto: Durch Tolga Sezgin/Shutterstock
Muslime in deutschen Schulen. (Symbolfoto: Durch Tolga Sezgin/Shutterstock)
 

Im „bunten “ Kreuzberg und Neukölln wohnen wollen viele der linksgrünen Gutmenschen. Doch wenn es darum geht, ihre Kinder in die dortigen Migrantenschulen zu schicken, hält sich die Begeisterung in Grenzen. Dann wird mit allen Tricks gearbeitet, um Hanna von Mohammed fernzuhalten. 

Der Anteil der Schüler, die zu Hause nicht Deutsch sprechen, steigt unablässig. In Berlin liegt er laut Welt an den Schulen bei insgesamt 38,9 Prozent, an den Grundschulen sogar bei 44,1 Prozent. Berlin ist da keine Ausnahmeerscheinung: In Hamburg habe inzwischen jeder zweite Schüler einen Migrationshintergrund, der Anteil der Kinder mit ausländischer Muttersprache ist in den vergangenen acht Jahren von 23 auf 27 Prozent gestiegen. Im hippen Kreuzberg gebe es allein vier Grundschulen, an denen der Anteil der fremdsprachlichen Kinder bei mehr als 90 Prozent liegt. Entsprechen unbeliebt sind diese Schulen bei der Café Latte Fraktion. „In Friedrichshain-Kreuzberg versuchen Eltern immer wieder durch Scheinanmeldungen den begehrten Schulplatz zu bekommen. Indizien hierfür sind oft Umzüge in die Einschulungsbereiche von übernachgefragten Grundschulen, insbesondere kurz vor der Schulanmeldung“, erzählt Bezirksamtssprecherin Sara Lühmann in der Welt.

Und so geht es bei der Wahl der Grundschule bei den Eltern nur um eines – den Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund. Wenn der überproportional ist, heißt es für die Open-Border-Fraktion, nichts wie weg mit dem eigenen Nachwuchs. Um Ben &Co nicht in eine Grundschule wie die Jens-Nydahl-Grundschule in Kreuzberg schicken zu müssen, an der von 370 Schülern nur ein einziges Kind noch mit der Muttersprache Deutsch aufwächst, melden die „Vielfalt“-Befürworter ihre Kinder bei den Großeltern, dem Onkel oder der Tagesmutter an. Auch für Argumente wie „im anderen Bezirk ist die Luft einfach besser“ sei man sich nicht zu schade. Hauptsache Sarah bekommt die besten Startchancen und muss nicht mit Gleichaltrigen aus sozial schwachen oder gar kriminellen arabischen Clan-Familien die Schulbank drücken.

Jedes Jahr kommen Kinder nicht in die ersten Klassen von Schulen in sogenannten „Brennpunktvierteln“, weil ihre Eltern die Zuweisung an diese Schulen nicht akzeptieren wollen.  Um den Nachwuchs an die gewünschte Schule schicken zu können, würden Mama und Papa tief in die Trickkiste greifen und auch gerne mal mit dem Anwalt drohen, weiß die Neuköllner Schuldirektorin Astrid-Sabine Busse. In ihrer Schule, die im Brennpunktviertel Köllnische Heide liegt, haben 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund.

„Das schicke Multikultileben finden die Leute cool, sie ziehen extra deshalb nach Kreuzberg und Neukölln. Aber wenn es dann um die Bildung der Kinder geht, ist Kreuzkölln plötzlich gar nicht mehr so toll und Multikulti schon gar nicht“, erklärt Astrid-Sabine Busse. Dafür werden auch lange Schulwege in Kauf genommen. „Absurd“ findet Busse das, denn die Betroffenen würden schließlich wissen, in welche Gegend sie ziehen.

Und so wird geschummelt und gelogen, was das Zeug hält. Für das kommende Schuljahr seien bei der Anmeldungsrunde in Kreuzberg elf Fälle überprüft worden, viermal stimmten die Angaben nicht. Die betroffenen Eltern müssen in den sauren Apfel beißen und nach A auch B sagen – Ihre Kinder müssen jetzt die nächstgelegene Schule besuche. Die meisten Eltern würden aber bei ihren Tricksereien nicht erwischt werden, weiß die Schulleiterin Busse aus Erfahrung. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 23.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Genauso sieht es aus. Ich wollte meine Kinder auch nicht auf eine Schule schicken wo sie die einzigen deutschsprechenden sind. Die lernen doch nichts weil nur Rücksicht auf die Asylantenkinder genommen wird.

So habt ihr es gewollt ihr doofen Gutmenschen. Jetzt schaut wie ihr zurecht kommt.