Schweden – Die Anzahl der Arbeitsmigranten, die nach Schweden ziehen, erreichte 2018 einen neuen Höchststand. Das Land lockerte seine Arbeitsvisa-Restriktionen im Jahr 2008.
Seit den frühen 70er Jahren nahm der Zuzug von Ausländern nach Schweden dramatisch zu. Unter der sozialistischen Regierung, aber auch unter den Konservativen, wurde Schweden zum Magnet für Migranten aus aller Welt. Nachdem Schweden auch 2015 und 2016 neben Deutschland einen prozentual hohen Anteil an Migranten aufgenommen hatte, berichtet Sveriges Radio, dass auch der Anteil der sogenannten Arbeitsmigration ungeahnte Höhen erreicht hat. Dabei hat das Land im letzten Jahr seine Grenzkontrollen verschärft und nimmt wesentlich weniger „Flüchtlinge“ auf, als noch Anfang 2016.
Etwa 20.000 Arbeitsvisa wurden 2018 ausgestellt. Die Anzahl erscheint jedoch angesichts der hohen Aufenthaltsgenehmigungen für Migranten im Allgemeinen eher unbedeutend. Allein 2018 stellten die schwedischen Behörden über 132.000 solcher Genehmigungen aus, wie Breitbart berichtete.
Etwa 25% der Bevölkerung in Schweden hat mittlerweile einen Migrationshintergrund. (CK)
Quelle: journalistenwatch.com vom 24.04.2019
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Wer zieht schon freiwillig nach Schweden wo ganze Städte schon in der Hand von Verbrecherclans sind ?