Belgierin beherbergt Afrikaner in ihrem Garten – viele folgen nach

 

Symbolfoto:Maximilian Park Brüssel/ screenshot YouTube
Symbolfoto:Maximilian Park Brüssel/ screenshot YouTube
 

In  dem belgischen Ort Spy gerät eine Einwohnerin ins Visier ihrer Nachbarn, weil sie illegale Einwanderer in ihrem Garten beherbergte. Die machten dort Station auf ihrer Weiterreise nach Großbritannien. Ihr Engagement hat sich rumgesprochen. Nun belagern rund 100 weitere den kleinen Ort mitten in Belgien. 

Die Frau namens Améline hat über ein Jahr lang eine Reihe von Migranten auf ihrem Grundstück untergebracht. Was noch relativ harmlos begann, nimmt nun ganz neue Dimensionen an. Inzwischen hätten es sich fast 100 meist afrikanische Einwanderer in der Umgebung in Zelten gemütlich gemacht, berichtet der belgische Fernsehsender RTL. Sie alle werden von der gutherzigen Améline und ihrer Familie verköstigt und verpflegt. Bei Améline werden erste Zeichen von Ermattung sichtbar: „Wir versuchen unser Bestes zu geben, sie sind sauber … wir sind immer hinter ihnen her, aber es ist nicht einfach für uns, wir fangen an, erschöpft zu werden“, klagt die Frau.

Einer der Nachbarn helfe der migrantenaffinen Améline, andere finden die ganze Geschichte weniger großartig und fordern die Polizei zum Einschreiten auf. Sie solle die Afrikaner doch bitte aus dem Ort schaffen. Beschwerden über den „schrecklichen Geruch“,  der im Sommer von dem Lager ausgehe, würden laut, so RTL.

Améline versucht, die Nachbarn zu beschwichtigen, indem sie einige der Migrantenzelte an die nahegelegene Autobahn verlegte. Von dort aus versuchen die #Afrikaner unbemerkt einen der vorbeifahrenden Lastwagen zu kommen, um so illegal in Großbritannien einreisen zu können. Sie respektiere die Arbeit der Polizei und auch ihre Kommune, doch die illegalen Einwanderer aus Afrika kämen ja nicht auf ihr privates Land, rechtfertigt die Frau sich vor ihren unwilligen Nachbarn. Außerdem hätte die Polizei versprochen einige der Zweite zu verlegen, so Améline.

Auch in anderen Gegenden Belgiens beschäftigen die Afrikaner mit ihren Lagern die Gemeinden. So würden Kriminelle im Brüsseler Maximilian Park den illegalen Einwanderern für kleines Geld Zelte vermieten. In den Zelten hätten diese dann ungestört Sex mit Prostituierten gehabt, berichtet Breitbart. Die Prostituierten würden wegen der schlechten „Geschäftslage“  neue Klientel unter den Migranten suchen und ihre Dienste für 20 bis 25 Euro anbieten. Im vergangenen September wurde laut The Brussels Timeein Polizist niedergestochen, als er versuchte einen Obdachlosen zu wecken. Der Täter, ein Belgier mit ägyptischen Wurzeln, zog sofort das Messer und stach auf den Polizisten ein, der eine tiefe Schnittwunde am Kopf erlitt. Da der belgische Ägypter sich trotz mehrfacher Aufforderung nicht von seinem Messer trennen wollte und auch Tränengas ihn nicht beruhigte, sah sich der Kollege des Polizisten gezwungen seine Dienstwaffe zu ziehen. Er feuerte drei Schüsse ab und traf den obdachlosen Migranten in Oberkörper und Bein. Der Messerstecher wurde schwer verletzt. Gegen ihn und den Polizisten wurden Ermittlungen aufgenommen. (MS)

Quelle: journalistenwatch.com vom 24.04.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen, haben unsere Altvorderen immer gesagt. Wie ist die Familie bisher durch das reale Leben gekommen? Sind das Bibelforscher?

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Was für eine blöde dumme Familie. Geschieht ihnen recht wenn sie jetzt erschöpft sind.
Diese Sorte Gutmenschen sind am Untergang ihrer eigenen Kultur schuldig.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die können nur hoffen, daß sie für ihre eigene Dummheit nicht abgemurkst werden.

Mir sagte einmal ein Moslem der Mittelschicht, “ gib ihnen nicht die Hand, sie werden Dir den Arm abreißen “ Und damit meinte er das Kesselfett im eigenen Land.