Studie: Weltweit zwölf Millionen Hektar Tropenwald verschwunden

Brasilien, 2004: Brandrodung im tropischen Regenwald (dpa / picture alliance / M.Edwards / WILDLIFE)
Brandrodung im tropischen Regenwald, Brasilien 2004 (dpa / picture alliance / M.Edwards / WILDLIFE)

Weltweit ist im vergangenen Jahr Tropenwald der Größe Bayerns und Niedersachsens vernichtet worden.

Wie aus einer heute veröffentlichten Studie des Projekts Global Forest Watch hervorgeht, handelt es sich um insgesamt zwölf Millionen Hektar Baumbestand. Die Daten aus dem Bericht stammen von der Universität Maryland und wurden durch die Auswertung von Satellitenbildern zusammengetragen. Wälder haben – vor allem als Kohlenstoffspeicher – einen großen Einfluss auf das Klima.

Quelle: Deutschlandfunk vom 25.04.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

In der BRiD wird sich immer auf erforschtes gestürzt was von anderen Kontinenten stammt. Welche Schäden die Trockenheit von 2018 an unseren Wäldern hinterlassen hat kommt nicht in den Schlagzeilen. Aus den zuständigen Ämtern der Landesregierungen-Landwirtschaft-Forst…kommen Panik Schreiben an die Waldbesitzer. Chemtrail und Handystrahlung macht Trockenheit, steht nicht darin!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die Vernichtung der Regenwälder zieht die Trockenheit des Planeten nach sich ! Bezw. bringt die Verteilung des Regen durcheinander.

Chemtrails erledigen den Rest, bringen Krankheit für Tier und Mensch und damit gefüllte Taschen der Pharma.