Viele Ausländerinnen und Ausländer, die zu ihren Ehepartnern nach Deutschland ziehen möchten, scheitern in ihrem Heimatland am Deutschtest.
Das berichten die Zeitungen der Funke Mediengruppe. Demnach teilte die Bundesregierung mit, dass im vergangenen Jahr mehr als 48.000 Bewerber an der Deutsch-Prüfung teilnahmen. Von ihnen hätten mit etwa 16.000 ein Drittel den Sprachtest, der Voraussetzung für eine Einreise ist, nicht bestanden. Im Irak lag die Durchfallquote sogar bei über 50 Prozent.
Die Linken-Anbgeordnete Akbulut kritisierte, durch die zu hohen Anforderungen würden Familien jahrelang voneinander getrennt. Demgegenüber meinte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Widmann-Mauz, nur wenn Ausländer schon vor der Einreise einfache Deutschkenntnisse mitbrächten, könnten sie hier in der Gesellschaft Fuß fassen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.04.2019
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Gott sei Dank sonst kommen immer mehr. Wir brauchen nicht noch mehr Sozialschmarotzer.
Schickt die hier eingefallenen Asylforderer zurück ! Dann muß auch deren Brut keinen Deutschtest absolvieren. Familienzusammenführung in deren Ländern, aber nicht hier !