Nigeria – Ein Mann fuhr sein Auto am Ostersonntag in eine Gruppe von Kindern, die zu einer christlichen Gemeinde gehörten. Dabei wurden Dutzende Menschen verletzt. Der Fahrer selbst wurde von der aufgebrachten Menge getötet, wie BBC berichtet.
Mindestens acht Kinder starben, als ein bisher nicht näher identifizierter Autofahrer scheinbar ohne vorherige Provokation sein Fahrzeug in eine Menge von christlichen Kindern einer Osterprozession steuerte. Die nigerianische Polizei ermittelt in alle Richtungen. Augenzeugen berichten, dass die Amokfahrt vorsätzlich durchgeführt wurde.
Nachdem das Auto zum Stehen gekommen war, versuchte der Fahrer zu flüchten, wurde aber von den Angehörigen und anderen Passanten daran gehindert und an Ort und Stelle zu Tode geprügelt.
Bisher gibt es keine näheren Details zur Personalia des Fahrers oder seinen Motiven. Die Tat erinnert jedoch an Nizza oder Stockholm, wo islamische Attentäter in gleicher Weise mit brutalen Amokfahrten viele Menschen töteten. (CK)
Quelle: journalistenwatch.com vom 25.04.2019
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Der Kerl hat seine Strafe gleich erhalten. Die fackeln nicht lange in Nigeria.
Bloß gut das Zeugen dieses Stück Scheiße gleich abgemurkst haben.
Da sparen die wenigstens die Knastkosten, was die Kinder leider nicht wieder lebendig macht.