Linke Journalisten – zu dumm um 1+1 zusammenzuzählen?

 

Ein linker Journalist bei der Arbeit (Foto: Von Yevhen Marienko/Shutterstock)
 

In regelmäßigen Abständen präsentiert irgendein linksradikales Institut eine linksradikale Studie, damit die linksradikalen Politiker und die linksradikalen Journalisten wieder neues Futter kriegen, um so besser gerüstet gegen die bösen Rechtsradikalen ins Feld zu ziehen.Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat nun wieder eine derartige Studie auf den Markt geworfen, die belegen soll, dass bei den Deutschen die Vorbehalte gegen Asylsuchende und Muslime gewachsen ist.

Das Geschrei ist erwartungsgemäß hoch, aber gleichzeitig auch so berechenbar, so als ob man gewissen Politikern eine heiße Nadel in den Hintern rammt und sie dann anfangen zu zappeln.

Der „Spiegel“ hat ein paar hysterische Reaktionen der üblichen Verdächtigen zusammen gesammelt:

Familienministerin Franziska Giffey (SPD): „Die konstant hohe Zustimmung zu menschenfeindlichen und antidemokratischen Einstellungen ist beunruhigend. Die Förderung einer lebendigen Zivilgesellschaft ist eine Daueraufgabe. Ich fordere erneut ein Demokratiefördergesetz, um zivilgesellschaftliche Projekte gezielt zu fördern.

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter: „Die Ergebnisse der Mitte-Studie sind äußerst alarmierend. Besonders besorgniserregend ist Islamfeindlichkeit, Antisemitismus und Antiziganismus. Auch die weite Verbreitung von Verschwörungstheorien und antidemokratischen Denkmustern ist äußerst beunruhigend.

Cem Özdemir: Menschenfeindliche & antidemokratische Einstellungen bedrohen unsere Gesellschaft von innen. Jetzt heißt es Handeln! Was jeder tun kann: Sich in Vereinen & Parteien engagieren, Zeitungsabo abschließen, Courage im Alltag zeigen. Für ein demokratisches Deutschland & Europa!

Jan Korte, Parlamentarischer Geschäftsführer der Linken: Jedes Nachplappern von AfD-Parolen und jede Verschärfung des Asylrechts haben zu einer Zunahme ausgrenzender Überzeugungen geführt.

Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau: Es reicht nicht, alle zwei Jahre festzustellen, dass rassistische Einstellungen sich ausbreiteten. Der Befund muss endlich ernst genommen werden.

Dazu muss man natürlich wissen, dass die Genannten, aber eben nicht nur die Genannten, ebenfalls Vorbehalte gegenüber Asylbewerbern und Muslime haben. Aber leider nicht nur gegenüber diesen Menschen. Anders ist es schließlich nicht zu erklären, dass diese Heuchler sich zu Hause hinter ihren abgeschlossenen Türen verbarrikadieren. Fremdenfeindlich nennt man so was im Allgemeinen, wenn man wegen ein paar Bösewichtern gleich die ganze Menschheit aussperrt.

Aber darum geht es jetzt gerade nicht. Es geht darum, dass die törichten Journalisten nicht mal in der Lage sind, 1+1 zusammenzuzählen, oder uns für dumm verkaufen wollen, und wie zum Beispiel die Frankfurter Rundschau es tut, die ihre Hofberichterstattung zu dieser linksradikalen Studie mit folgendem Satz beginnt:

Obwohl die Zahl der Asylbewerber sinkt, wachsen bei den Deutschen die Vorbehalte gegen Asylsuchende…

Screenshot (657)

Als ob die Asylbewerber von 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 und 2018 wie von Zauberhand alle wieder mit einem Schlag verschwunden wären.

Die Argumentation erinnert ein wenig an die ewigen Relativierer, die sich nach einem Tsunami darauf freuen, dass der Meeresspiegel in den Großstädten wieder sinkt und von daher die katastrophalen Folgen nur halb so schlimm sind.

Außerdem scheinen die linken Journalisten ideologisch so verblödet zu sein, dass sie den Unterschied zwischen Vorbehalt und Erfahrungswert nicht kennen.

Hier hätten wir zum Thema „Erfahrungswerte“ mal einige Beispiele, die man mittlerweile fast jeden Tag irgendwo nachlesen kann:

Nach einer Massenschlägerei unter Asylbewerbern am Mittwochabend auf dem Platz im Mühlengarten an der Lahn ist die Geduld der Anwohner erschöpft. »Das Maß ist voll«, sagt eine Augenzeugin…

…Auch die Frauen, die im Café Lahnflair arbeiten, bestätigen, dass die Stimmung oft »merkwürdig angespannt« sei und sie mulmige Gefühle beschlichen, wenn sie nach Feierabend in der Dunkelheit den Heimweg antreten.

Dass der für die Landesgartenschau 2014 gestaltete Mühlengarten mittlerweile ein Drogenumschlagplatz ist, ist schon länger bekannt.

Ein junger Flüchtling aus Afghanistan ist am Mittwoch vom Amtsgericht Hannover wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Arreststrafe von vier Wochen verurteilt worden. Jugendrichter Jens Buck sprach Mossud R. schuldig, am 11. November 2018 nahe dem Kröpcke einen 25-jährigen Anlagenmechaniker geschlagen und getreten zu haben, gemeinsam mit einem oder zwei – unbekannten – Mittätern.

Der Angeklagte wies an jenem frühen Sonntagmorgen gegen zwei Uhr einen Blutalkoholspiegel von knapp über drei Promille auf, soll aber noch relativ klar gewesen sein. Am Vorabend hatte R. mit Freunden seinen 19. Geburtstag gefeiert.

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

So ein blödes Gelaber obwohl die Zahl der Asylbewerber sinkt………aber die die schon da sind sind das Pack das die Deutschen mittlerweile hassen.

Die Gefängnisse sind mittlerweile überfüllt von diesem Gesindel aus aller Welt.
Alle abschieben – spart uns viel Geld.
Jeder der uns was anderes erzählt lügt.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die LINKSFASCHISTEN leiden unter Realitätsverlust. Sind vermutlich Abkömmlinge der NATIONALSOZIALISTEN.

Hoffentlich nehmen die das dritte Geschlecht an und produzieren keine Nachzucht.

NAZIS brauchen wir nicht noch einmal !

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Abwarten…was nach den Wahlen in Sachsen,Brandenburg u. Thüringen an Realitätsverlusten zu vermelden gibt….man kann die Menschen im Osten nicht so ohne weiteres alle zu NAZIS stempeln …weil sie AfD wählen. Vielleicht sollten die Schreihälse mal nachdenken warum der Osten so wählt…es gibt genügend Gründe .