Berlin – Die von den Linken und #Grünen aus Eigennützigkeit prognostizierte Dürre bezieht sich nun doch wohl eher auf ihre zu erwartenden Wahlergebnisse:
Sowohl die #SPD als auch die Grünen haben an Zustimmung in der von Emnid gemessenen Wählergunst verloren. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, verliert die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt auf 17 Prozent der Stimmen. Die Grünen büßen ebenfalls einen Prozentpunkt ein, liegen mit 18 Prozent aber immer noch vor den Sozialdemokraten.
Die Union kann auch in dieser Woche keinen Boden gutmachen und verharrt bei 28 Prozent der Stimmen. Die #AfD bleibt stabil bei 13 Prozent, die #Linke kann einen Prozentpunkt zulegen und kommt auf 10 Prozent. Die #FDP steigert sich ebenfalls um einen Prozentpunkt und liegt nun bei 9 Prozent.
Für eine der sonstigen Parteien würden sich wie in der Vorwoche 5 Prozent der Befragten entscheiden. Für die Erhebung befragte Emnid im Zeitraum vom 18. bis zum 24. April 2019 insgesamt 1.433 Personen. Die Fragestellung lautete: „Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?“
Das „rechte“ Lager ist also wieder etwas gestärkt. Das liegt natürlich nicht am Regen, sondern eher daran, dass die linken Medien immer mehr die Deutungshoheit abgeben müssen und das ganze AfD-Bashing nicht mehr fruchtet. Die Sachsen werden es vormachen, es wackelt im Gebälk des Linksstaates. (Quelle: dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 28.04.2019
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