Klimahysterie: New York: Wolkenkratzer angeblich sind schuld an der Erderwärmung

 

NILS KRÖGER
Foto: Von ventdusud/Shutterstock
 

Nicht nur in Deutschland erreicht die Hysterie um den „menschengemachten Klimawandel“ ständig neue Höchstwerte auf der nach oben offenen Irrsinnsskala. Auch in Amerika gibt es, besonders unter den Demokraten, grüne „Klima-Experten“. Der neueste Streich kommt, nicht aus Kalifornien, sondern vom Bruder im Geiste, nämlich New York. Dort hat der jetzige Bürgermeister, der Demokrat Bill de Blasio, den Wolkenkratzern aus Glas und Stahl den „Kampf“ angesagt.

(…) „Wir bereiten Gesetze vor, die diese Hochhäuser aus Glas und Stahl verbieten werden, die so sehr zur Erderwärmung beigetragen haben.“ (…)

Gibt es nun in New York bald nur noch riesige „Betonbunker“, eingepackt in „klimafreundlichen“ Styropordämmplatten und Windrädern auf dem Dach? Nicht ganz aber die Richtung wird vielen „Klimawandelprofiteuren“ ins Konzept passen.

(…) New York wird keinen Gebäudetyp verbieten. Aber Bauvorgaben verschärfen, um mehr Energieeffizienz zu erreichen. Die seien auch mit Glas zu erfüllen, so Industrievertreter Yago Martinez, mit speziellen Beschichtungen. Dreifach verglast, gefüllt mit schlecht Wärme leitenden Gasen wie Argon oder Krypton. (….)

Immerhin ist der Bürgermeister etwas schlauer als die Grünen in Deutschland. Er erklärt nur die Gebäude zu Nr.1-Verursachern für Emissionen in der Stadt und nicht den (Individual-)Verkehr. Das könnte sich nämlich kein Politiker in den USA erlauben. Trotzdem müssen sich die New Yorker auf „Einschränkungen“ gefasst machen. Denn bis 2050 will die Stadt etwa 80 Prozent „Treibhausgase“ zum Vergleich des Jahres 2005 einsparen. Selbstverständlich darf auch nicht der obligatorische Seitenhieb auf Donald Trump fehlen.

(…) Damit würde New York große Hoffnungen erfüllen. Die ruhen in Sachen Klimaschutz in den USA nun auf Städten, Bundesstaaten und Wirtschaftsunternehmen. Denn mit einem US-Präsidenten, der sich aus dem Pariser Klimavertrag verabschiedet hat, ist ja nicht zu rechnen. (…)

Spätestens wenn in Deutschland aufgrund des CO2-Wahns („Energiewende“) die Lichter ausgehen, werden die Amerikaner Donald Trump für so viel Weitblick dankbar sein.

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.04.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Wo Licht ist ist auch Schatten und so eng die Häuser in New York stehen gibt es dort kühlenden Schatten. Die Erde ist neuerdings flach, also gibt es keinen kühlenden Schatten mehr. Die Erderwährmung hat die Glühbirne verursacht. Das haben „Wissenschaftler“ damals in Australien entdeckt-das mussten SIE entdecken. Das Wolfram des Glühfadens wurde für kriminelle Zwecke gebraucht und musste aus dem Handel. New York ist mit seiner Anzahl an Einwohnern, gegenüber Städten in Südamerika oder in China doch nur eine Kleinstadt! New York hat es in den letzten Jahren erlebt wie heiß der Klimawandel ist, wenn der Verkehr durch meterhohen „heißen“ Schnee zusammenbricht! Der Bürgermeister scheint nicht oft in der Stadt zu sein.