BEN ODER ALI – Wie der Klapperstorch fliegt und lügt

 

Von PETER BARTELS | Es ist wie Winston Churchill einst sagte: “Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe!” … Neulich jubelte ein Penner bei BILD: Ben ist der beliebteste deutsche Baby-Name, bei den Mädchen Emma. Aber auch Henry sei schwer im Kommen. Kein Wort über Ali. Keine Silbe über Aische …

Die Tarnkappe: “Die Webseite Elterngeld.de hat im Zeitraum vom 1. Januar 2019 bis zum 31. März 2019 ganze 46.147 Geburtsmeldungen aus ganz Deutschland ermittelt.” … Die Wahrheit vernebelt BILD beiläufig in einer Klammer: „(Was etwa 23% der Geburten entspricht)“. Das hier sah wirklich so aus, war wörtlich …

Dann listete das Blatt treuherzig auf, wie Muttis Medien-Meute befahl, oder der linke BILD-Politik-Clown Nikolaus Blome, der bleiche Backpfeifen-Schäl von Tünnes Jakob Augstein auf PHOENIX:

“In der Top-10 der beliebtesten Mädchen-Namen erkennt man eindeutig: Die Namen Emma, Emilia und Emily dominieren … Dicht gefolgt von MIA und HANNA / HANNAH … Hier die gesamte Top-10 der Mädchen-Namen: 1. Emma, 2. Mia, 3. Hannah /Hanna, 4. Emilia, 5. Lina, 6. Mila, 7. Lea / Leah, 8. Sophia / Sofia, 9. Emily / Emilie, 10. Marie”.

Nur 23 Prozent deutsche Babys …

Natürlich vergisst der Heini die deutschen Heinis nicht: “Bei den Jungs-Namen gibt es (auch) keine besonders großen Veränderungen. Lediglich der britische Königsname HENRY hat sich weit nach vorne bewegt. Ganze sieben Plätze auf Platz 4 … Er hat das Potenzial, den beliebtesten Jungennamen BEN in den kommenden Jahren abzulösen.” …

Lassen wir den augenscheinlich unredigierten, sich ständig wiederholenden Schreib-Müll des BILD-Schreibers weg, stattdessen kurz: “Die Top-10 der Jungs-Namen: 1. Ben, 2. Jonas, 3. Paul, 4. Henry / Henri, 5. Finn / Fynn, 6. Leon, 7. Felix, 8. Elias, 9. Luis / Louis, 10. Noah.”

Das ganze Namens-Tatütata soll offenbar von der eigentlichen Information ablenken: NUR noch 23 Prozent der Geburten in Deutschland waren im genannten Zeitraum biodeutsche Geburten. Für die “restlichen” 77 Prozent hat Allah den Musel-Storch nach Germoney fliegen lassen. Wie sagte der frühere taz- und heutige WELT-Türke Deniz Yücel dereinst? “Endlich! Super! Wunderbar! Deutschland schafft sich ab!” Wie recht er behalten sollte, den sein Präsident Erdowahn dann doch in den Knast steckte …

Schon vor einem Jahr im März meldete das Statistische Bundesamt: 2016 (!!) wurden in Deutschland 792.131 Kinder geboren, 54.556, also sieben Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Durchschnittliche Geburtenziffer: 1,59 Kindern pro Frau, der höchste Wert seit 1973 (Frankreich: 1,92, Italien und Spanien: 1,34 Kinder pro Frau). Prompt schalmeite Merkels Medien-Meute: “Deutsche bekommen wieder mehr Kinder!”

Die Wahrheit liegt in der Windel

In Wahrheit war der hohe Wert nur die Folge des Flüchtlingszustroms, der seit 2015 ungebrochen anhält: Von den rund 792.000 neugeborenen Kinder haben nur noch etwa 607.000 deutsche Mütter. “Deutsche” Mütter sind vor allem die Migranten mit “deutschem” Pass, versteht sich. Ausländische Frauen brachten also mit fast 185.000 rund 25 Prozent mehr Kinder zur Welt. Tja, Michel, Du gehst ja lieber Dottmund, München oder hast die Genderitis … Während sogar die vom Krieg kaputten Syrer tapfer 18.500 Kinder zeugen. Nur Erdowahns türkische Aisches schafften noch mehr … Allahu Akbar!!

So weit in etwa die Klapperstorch-Statistik von gestern. Glaube keiner, sie sei besser geworden für Bio-Deutschland. Im Gegenteil. Allein das deutsche Kindergeld übersteigt den arabischen/afrikanischen Durchschnittslohn. Zurück zur Hitliste der Namen: Schon am 13. Februar 2013 barmte die WAZ: „41 Prozent der Neugeborenen in Essen stammen aus Familien mit Migrationshintergrund …“ Die Türken-Allianz regt an, für sie eine eigene Namensrangliste zu veröffentlichen. Obwohl eindeutig die meisten Zwockel, die Erdowahns Klapperstorch im Pott ablegte, kleine Türken waren, tauchte im Ranking der Statistik kein Mesut, kein Sami, keine Aylin auf; Ali nur weit abgeschlagen.

Babylonische Namensverwirrung …

Geheuchelter Grund der vorauseilenden Unterwerfer in den deutschen Behörden: „Es gibt von vielen Namen schlicht zu viele verschiedene Schreibweisen“. So seinerzeit Stadtsprecher Stefan Schulze: “Mohammed, Mohamed oder Muhammet zum Beispiel … Die Namensliste würde ja über den 30. Platz hinausgehen, Balaban beispielsweise erst bei Platz 32 landen … Bei den Mädchen müsste die Liste sogar bis Platz 64 reichen.”

Der WAZ-Autor hatte d i e Idee: “Vielleicht sollte man die Vornamensliste einfach bis Platz 64 verlängern …” Jau! Er hätte natürlich auch sagen können, was Springers Türke Deniz Yücel ebenfalls noch in Allahs Himmel jubilierte: “Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite!”

Mindestens Yücels BILD-Kollege hätte den letzten der längst weniger als eine Million mit Mohamed vorneweg und ferner krähten “Ben” und “Emma” noch verlogener die Hucke volltürken können …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB und seinen Blog bartels-news.de.

Quelle: pi-news.net vom 28.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Hier auch im Stadtanzeiger von 5 Geburten 4 waren Mohamed und Consorten.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Ich war nie kinderfeindlich. Aber nun erwische ich mich selbst dabei wie mir beim Anblick dieser Neuzucht das Nackenhaar schwillt, wie bei meinem Hund wenn er zum Angriff übergehen will.

Es ist einfach zuviel, was uns hier zugemutet wird.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Hier vier Häuser weiter hat man aus einem Altersheim mitten im Wohngebiet eine Asylantenheim gemacht. Eine Frechheit ist das den Anwohnern gegenüber. Könnt euch vorstellen was da jeden Tag vorbeiläuft zur Bushaltestelle. Die fahren täglich in die Stadt und kommen dann mit vollen Lidl-Tüten zurück. Mein GG sagt immer die haben jetzt unser Geld verbraten.

Eine Schwarze mit 3 Kindern an der Seite, 1 Balg im Kinderwagen und der Bauch ist auch schon wieder gefüllt…….da schwillt mir auch der Kamm.