29.04.2019 • 06:30 Uhr
Seit dem Jahr 2010 hat das in Stuttgart stationierte „United States Africa Command“ (Africom) 36 Operationen auf dem afrikanischen Kontinent durchgeführt. Selbst Senatoren im US-Militärausschuss waren über diese Aktivitäten nicht informiert.
Doch Details zu den Operationen sind weiter unbekannt. Ein Africom-Sprecher sagte lediglich, dass diese US-Interessen dienten und zur Sicherheit und Stabilität in der Region beitrügen. Kritiker sprechen angesichts des großen Umfangs der Operationen und der zahlreichen Einsatzgebiete von Imperialismus.
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Wie wollen DIE bis in die Mitte Afrikas gekommen sein und wieder raus? Das sind riesige Entfernungen! Die Gebiete sind verminet. Der Ami ist für einen Buschkrieg unfähig. Laufen bringt in der Hitze nichts. Jeder Ausländer fällt der Bevölkerung auf. Hier sind Regionen eingezeichnet in der sich jeder Malaria holt! Die werden Waffen geliefert haben, gegen sog. Blutdiamanten.