Pünktlich zum 1. Mai: ANTIFA erklärt, wie man politische Gegner mit Kopfschuss tötet

Die linksextreme Hetzseite „Indymedia“ dürfte nach dem Verbot durch den damaligen Bundesinnenminister Thomas de Maizière gar nicht mehr online sein. Ist sie aber weiterhin. Und sie steigert sich in Sachen Gewalt. Veröffentlichte das beliebte ANTIFA-Portal bislang Adressen, denunzierte Andersdenkende und forderte Zerstörung und Verletzung, so klärt es seine Leser jetzt auch über die Kunst des Mordens auf.

In einer Zeit, wo die Bundeskanzlerin ihre Volksbeschimpfung auf ein Antifa-Video stützt, dessen Anzweifelung den Job kosten kann, wo der Spiegel schreibt, es könne gar nicht genug Antifa geben – da muss die rotlackierte SA sich ja für staatstragend halten und zu noch größeren Untaten ermutigt fühlen.

Nazi-Blätter der Weimarer Republik schrieben einem Autor, der sich – für ihren Geschmack – zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte: Er bewege sich fortan in der „Kopfschusszone“. Deren Nachfolger, die Indymedia-Autoren, liefern jetzt die Handlungsanweisung nach.

Vor Kurzem erschien dort ein Text, der von einer Bundesrepublik phantasiert, wo Politik, Kapital und Polizei sich gegen die harmlosen Linken verschworen hätten und die „Nazis“ reichlich Freiheit genießen würden. Soll man bei Angriffen der „Nazis“ etwa auf das Eintreffen der Polizei warten? Nein, dauert zu lange. Deshalb: Selbstverteidigung. Zunächst diskutiert der Autor den Nutzen von Pfefferspray. Dann aber [Fehler des Originals beibehalten]:

„besser sind gaspistolen. sie haben magazine mit über 15 patronen. in der kammer findet eine patrone ebenfalls platz. bei einer konfrontation mit faschos hat dies mehr wirkung auf den feind. wenn man einmal dabei ist zu schiessen, macht es sinn das magazin leer zu schiessen und so schnell als möglich zu flüchten. beim laden des magazin sollten lieber keine fingerabdrücke auf den patronen sein. also fasst die pfefferpatronen nur mit haushaltshandschuhe an. ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich. da braucht es keine umstände um legal oder nicht an eine scharfe pistole ranzukommen.“

Drei AfD-Politiker vom Innenausschuss in Baden-Württemberg haben deshalb Anzeige erstattet. Der Sicherheitssprecher der Fraktion, Lars Patrick Berg, begründete das Vorgehen in einer Presseerklärung:

„Die Strafanzeige nimmt Bezug auf die Veröffentlichung eines Artikels auf der eigentlich verbotenen Seite, in welcher zum Mord an Menschen aufgerufen wird. Darin werden jene, die sich angesprochen fühlen, aufgefordert, sich zu bewaffnen, und zwar mit Gaspistolen.

Es wird gewarnt, Fingerabdrücke zu hinterlassen und ausgeführt, ein aufgesetzter Schuss aus einer Gaspistole am Kopf oder am Herz sofort tödlich sei. Für einen Mord sei es nicht zwingend nötig, an illegale Waffen zu kommen. Auch die Umrüstung von Gaspistolen könne den Mord gelingen lassen. Wir sehen hierin eine Straftat nach § 111 Strafgesetzbuch.“

Die drei AfD-Politiker zeigen sich zudem besorgt, dass die auch mit SPD und Grünen in Verbindung stehende „Interventionistische Linke“ (IL) nach wie vor Gelder für Waffen sammle. Die IL war maßgeblich am Terror zum G20-Gipfel beteiligt. Ob der Rechtsstaat sich bei solchen Connections noch durchsetzen kann? Jedenfalls ist die Schundseite „Indymedia“ trotz Verbot und öffentlichkeitswirksam inszenierter Razzia immer noch online.

Quelle: anonymousnews.ru vom 30.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Wie können die weiterhin online sein? Ist man zu blöd das zu unterbinden?
Diese elende Gesindel darf sich anscheinend alles erlauben.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Auszug
#Ob der Rechtsstaat sich bei solchen Connections noch durchsetzen kann?#
Auszug Ende
Da liegt der Fehler im System. Wir haben keinen Rechtsstaat! Hier herrscht Willkür-alternativlos!
Nur ein Volk dem man die Würde genommen hat lässt sich das gefallen. Die Beschlüsse von 42 und 44 auf der Krim sind nie geändert worden. Was den Verpflichtungen der Besatzer entgegensteht, die Bevölkerung im besetzten Gebiet zu schützen.
Der „Rechtsstaat“ lässt die Betroffenen auch klagen, damit der Geschädigte die nächste Niederlage hinnehmen muß!

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

ANTIFA erklärt, wie man politische Gegner mit Kopfschuss tötet.
Und mir ist nicht bekannt …so etwas von ,,RECHTER SEITE“ zu hören oder zu lesen.
Für wie dämlich hält man den Bürger ?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Die rechte Front wird so etwas nicht von sich geben.

Das machen nur NAZIS, denn die sind schon immer LINKS. Steht auch in ihrem Namen NATIONALSOZIALISTEN !

Wer lesen, schreiben, rechen und denken kann, ist in dieser Zeit klar im Vorteil.