Heiratet und vermehret euch – übernehmt ihr Land!

ANDREAS KÖHLER
Foto: Screenshot/Youtube
 

Die nordrhein-westfälische Polizei ist in den vergangenen drei Wochen zu 100 Einsätzen wegen ausufernder Feiern von Hochzeitsgesellschaften ausgerückt. Dies teilte ein Sprecher des NRW-Innenministeriums auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeigers“ (Mittwochsausgabe) mit. Die meisten davon hatten demnach mit einem Eingriff in den Straßenverkehr zu tun.

Zeitweise wurden sogar Autobahnen durch die Feiernden blockiert. Das Ministerium habe begonnen, eine gesonderte Statistik zu führen. Man wolle eine Art Lagebild erstellen, auch um prüfen, ob es sich wirklich um ein neues Phänomen handle, sagte der Sprecher weiter.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte der Zeitung: „Solche Exzesse missbilligen den kleinsten gemeinsamen Nenner dieser Gesellschaft. Sie sagen: Eure Gesetze und eure Gesundheit sind uns vollkommen egal, das zählt für uns schlicht nicht.“ Die Haltung, die dahinter stehe, mache ihm großen Sorgen.

„Deshalb werden wir genau analysieren, was es damit auf sich hat und dann systematisch mit allen rechtlichen Mitteln dagegen vorgehen.“ Zuletzt hatten immer wieder vor allem mutmaßlich türkische Hochzeitsgesellschaften mit Luxusautos den Verkehr auf Autobahnen und in Innenstädten blockiert und die Aktionen fotografiert. Dabei wurden in manchen Fällen auch Bengalos gezündet oder in die Luft geschossen.

Kultur-„Bereicherungen“ in NRW weiten sich aus: Viele neue Polizei-Einsätze wegen sogenannter „Hochzeitsblockaden“ neu-türkischer Herrenmenschen auf deutschen Autobahnen

Wie unter anderem der „Spiegel“ berichtet, sorgen (neu-)türkische muslimische Autokorsos seit Wochen für Aufsehen in Erdogans neuer Provinz NRW. Im rhetorischen Neusprech zur Implementierung des Bildes einer angeblich neuen „deutschen“ Kultur werden sie mittlerweile „Hochzeitsblockaden“ genannt – genauso wie man Messer-Attacken im politischen Medien-Neusprech stets „Streit“ nennt und die Gewalt ausübenden radikalen Akteure als psychisch „krank“ bezeichnet, womit sie folglich als „nicht schuldfähig“ und „hilfebedürftig“ gelten: Eine Anspruchsvoraussetzung für steuerfinanzierte Transferleistungen und eine angeblich gute „Investition“ in die radikale Veränderung dieses Landes, deren Kultur gelangweilte Dekadente und Psychopathen längst überdrüssig sind.  

 Nach Erdogans Motto „Heiratet und vermehret euch!“ und „Übernehmt ihr Land!“ nehmen die demonstrativ und aggressiv ausgelebten „Radikal-Hochzeiten“ und Verkehrs-Blockaden durch fanatische Erdogan-Anhänger im Lande stetig unaufhaltsam zu, auch um öffentlich zu demonstrieren, wer der politisch-medial psychologisch aufgepimpte „Herr“ hierzulande ist. Ebenso, um zur Schau zu stellen, was man sich für einen Luxus auf vier Rädern leisten kann, wenn man das mit der Steuer eben nicht so genau nimmt wie die naiven angepassten „dummen“ Bio-Deutschen, die dies alles brav dulden – und diese von der SPD auf Suche nach neuen Wählerkreisen gepriesene und von den Grünen umjubelte „bunte“ „Bereicherung“ gerne mitfinanzieren.

Laut dem „Spiegel“ präsentieren die von Erdogan ernannten neuen muslimischen Herrenmenschen im Land, die laut der links-grünen Einheits-Politik angeblich genauso zum neuen Deutschland gehören wie Deutschland zum Islam, dem staunenden Otto-Normalbürger stolz ihre aufgepimpten Luxus-Karossen, bremsen völlig dreist und selbstherrlich Fahrzeuge aus, schießen wie im tiefsten Anatolien – intellektuell zurückhinkend – mit Pistolen in die Luft und blockieren ganze Autobahnen, um zu zeigen, dass sie es können – und dass man angeblich nichts dagegen tun kann. Für juristische Fragen verweisen die überaus selbstbewussten Verkehrsblockierer gegenüber der Polizei stolz auf ihre angeblichen „Star“-Anwälte, die in Bezug auf die linkspolitisch willfährige Justiz angeblich „alles im Griff haben“ – und dies zu Gunsten der selbstherrlichen „Dauer-Gewinner“ schon regeln werden.

Wie der „Spiegel“ berichtet, musste allein die Polizei in #NRW erneut zu unzähligen Einsätzen gegen sogenannte „Hochzeits-Rowdys“ (Zitat Spiegel) ausrücken, denen die von der links-grünen Politik domestizierte hilflose Polizei machtlos gegenübersteht. Laut dem „Spiegel“ musste die Polizei in NRW allein am vergangenen Wochenende zu 27 Einsätzen bei sogenannten „Hochzeitsblockaden“ – einem neuen „schickeren“ Begriff für Kultur-„Terror“ – ausrücken, um sich den Stinkefinger zeigen und sich verhöhnen zu lassen.

Wie der „Spiegel“ ebenfalls berichtet, wurde durch die türkischen Konvois und ihre Machtdemonstration mit türkisch-nationalbewusst beflaggten „hochwertigen Fahrzeugen“ der Verkehr auf den Autobahnen A2 bei Kamen, der A4 bei Düren und der A52 bei Marl angeblich massiv gestört. Neben den vielen Autobahn-Blockaden mit massiven Verkehrsbehinderungen und Verletzten, die laut SPD und Grünen angeblich eine sogenannte Kultur-„Bereicherung“ darstellen, die in ihrem Multikulti-Rausch angeblich alles „so schön bunt“ macht, kam es laut „Spiegel“ erneut ebenfalls zu vielen innerstädtischen Einsätzen, bei denen es aus Sicht der Bürger vermutlich so schien, als wollten die #Türken gerade das Land übernehmen.

Wie die „Welt“ berichtete, kam es zum Zwecke der üblichen muslimischen Macht-Demonstration auch zu Ostern zu derartigen „Bereicherungen“ , die im neu-muslimischen Deutschland mittlerweile üblich sind. Türkische Hochzeitskonvois donnerten zum Beispiel durch Herten (NRW) und sorgten für das für Narzissten nötige Aufsehen, an dem sich ebenfalls Therapie resistente deutsche Masochisten angeblich ebenfalls gerne ergötzen, insbesondere wegen der extremen Verkehrsgefährdung, die laut „Welt“ in einen Unfall mündete, bei der diesmal ein Radfahrer dran glauben musste.

Fassungslos macht, dass laut „Welt“ weder der türkische Unfallverursacher noch ein anderes Auto der Kolonne anhielten. Wie die „Welt“ berichtet, ließen die von „ihrem Präsidenten“ angestachelten und von der aktuellen deutschen Politik idealisierten hoch gelobten neuen Herrenmenschen den verletzten „ungläubigen“ Radfahrer einfach liegen und setzten ihren Weg schlichtweg fort. Wie „Welt“ berichtet, feuerten auch hier die – intellektuell recht peinlich wirkenden – türkischen Herrenmenschen – wie im importierten osmanischen Mittelalter üblich – ebenfalls wieder einen Schuss aus der Kolonne ab.

Was soll´s? In dieser neuen 3 Klassengesellschaft, bestehend aus einer a) politisch „korrekten“ psychopathischen Elite und ihren willfährigen Stiefelknechten, b) muslimischen Migranten und Zuwanderern und c) dies alles finanzierenden naiven „deutschen Deppen“ bleiben Konsequenzen für die links-grün politisch-medial hofierten Täter sowieso aus. Während sich die Eliten an dieser neuen „Kultur-Bereicherung“ ihrer Idole erquicken und ergötzen, hat der dies finanzierende Pöbel den vermeintlichen „Spaß“ der Wahnsinnigen zu ertragen und dafür noch obendrein zu bezahlen.

Auch außerhalb von Nordrhein-Westfalen findet diese angeblich „bunte“ Kultur-„Bereicherung“ statt – zum Beispiel kürzlich am Autobahnkreuz Oldenburg-Ost, wo laut „Politikstube“ ebenfalls ein aus 25 hochwertigen Luxus-Fahrzeugen bestehender dominanter neu-türkischer Hochzeitskonvoi auf der Bundesautobahn 28 unmittelbar vor dem Autobahnkreuz Oldenburg-Ost für Chaos sorgte. Auch hier kam es durch das gesetzwidrige türkische Machtgehabe erneut zu den üblichen Verkehrsbehinderungen. Zudem wurden andere Verkehrsteilnehmer durch rasante Sportmanöver rechtswidrig über den Seitenstreifen überholt und der Verkehr wie üblich ausgebremst.

Während in Karlsruhe eine kampfbereite junge türkische Männerhorde zur „Bereicherung“ randalierend durch die Stadt zog und eine private Feier sogenannter „Ungläubiger“ aufgemischte, Türen eintrat, Briefkästen von der Wand riss, Blumenkübel umstieß und mehrere an der Straße abgestellte Autos beschädigte, tanzten die Türken laut „Welt“ auf der A 57 bei KölnNur durch Vollbremsungen konnten Unfälle hier verhindert werden. Denn die Autos sollen plötzlich angehalten – und die Gäste auf der Fahrbahn getanzt und gefeiert –  haben. Vermutlich hätten führende Politiker von SPD und Grünen am liebsten mitgetanzt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ein kleiner unerkannter Einzeller macht´s möglich!

Ob Wuppertal, Remscheid, Ramlingen oder Rheine: Wie „Jouwatch“ bereits berichtete, tobte der migrantische Terror in Form von sogenannten „Hochzeitsgesellschaften“ auch in vielen anderen Städten, zumeist am Wochenende. Dabei kam es auch zu weiteren Unfällen: So geriet zum Beispiel ein Teilnehmer eines Hochzeits-Autokorsos mit seinem Fahrzeug in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem anderen Wagen, dessen Fahrerin durch den türkischen Luxus-Sport-Raser verletzt wurde.

In Rheine hielt der Autokonvoi an einer Kreuzung. Auch hier stiegen die Teilnehmer aus und tanzten munter um ihre getunten Luxus-Karossen. Auch hier stand der Verkehr zeitweise still. Auch bei einem Konvoi im „bunten“ Wuppertal wurde – wie im tiefsten Anatolien üblich – aus den Autos geschossen. Laut „WAZ“ hat dort eine türkische Hochzeitsgesellschaft mit – sage und schreibe – 80 Autos eine zentrale Kreuzung blockiert und auf der Straße einen «Volkstanz mit musikalischer Untermalung» durchgeführt, um ihre Macht zu demonstrieren.

Ein durch die Explosion von Feuerwerkskörpern ausgelöstes Feuer konnte laut „WAZ“ von Beamten gelöscht werden. Auch in Remscheid wurde geschossen. In Ramlingen bremste  ein solch dominanter muslimischer Autokorso mit rund 20 Fahrzeugen auf der Bundesstraße 3 immer wieder ab und brachte den Verkehr zum Erliegen. Auch hier wurde nach arabischer Manier aus einem Fahrzeug heraus in die Luft geschossen.

Auch in Hannover (Niedersachsen) wurde der Verkehr durch einen aus 20 Fahrzeugen bestehenden muslimischen Konvoi zum Erlegen gebracht. Ebenso in Geislingen (Baden-Württemberg): Auch hier waren SPD und Grüne vermutlich wieder begeistert, da sie es angeblich „bunt“ und dazu archaisch lieben, vor allem aber „islamisch“. Wie „Focus“ berichtete, verursachte hier ein – zur Demonstration von Macht dienender – aus 30 Fahrzeugen bestehender türkischer Hochzeitskorso, der das Land mit neuer archaischer Kultur „bereichert“, das übliche Chaos: Durch plötzliches Bremsen wurde im Rahmen der – von der SPD empfohlenen – täglich neuen Aushandlung des interkulturellen Zusammenlebens nach dem Gesetz des Stärkeren und Dreisteren ein Auffahrunfall mit zwei Verletzten provoziert.

Insbesondere die SPD fühlt sich in ihrem Ansinnen, das Land kulturell und rechtlich zu verändern, bestärkt: Denn laut Aydan Özoguz (SPD), ihrerzeit Staatsministerin für Integration im Kanzleramt, müssen im neuen multikulturellen Deutschland „die Regeln des Zusammenlebens täglich neu ausgehandelt“ werden, da wir ja nun angeblich eine Einwanderungsgesellschaft seien.

Dies gibt erneut einen sehr unschönen Vorgeschmack auf das, was im Rahmen dieser „täglichen Verhandlungen“ noch alles vor uns liegt. Der Trend der inflationär um sich greifenden Autobahn-Blockaden und innerstädtischen Straßenverkehrsgefährdungen durch türkische und arabische Hochzeitgesellschaften wird sich im Sinne der aktuellen Politik des Irrsinns, des Wahnsinns und der uneingeschränkten Toleranz gegenüber Migranten, Zuwanderern und Islam weiter fortsetzen.

Rainer Wendt, der Vorsitzender der Polizeigewerkschaft, schätzt den „Sinn“ solcher Provokationen genau richtig ein, nämlich als das, was es ist: Eine reine „Machtdemonstration“, gestützt von der aktuellen Politik, die sich mit den eigenen Landsleuten im Land kaum mehr verbunden fühlt und sich längst ein anderes Volk mit einer vermeintlich „bunteren“ Kultur gesucht hat.

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.05.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Die Herrschaften hätte ich alle auf der Strasse/Autobahn sofort verhaftet. Dann fällt die Hochzeitsfeier aus. Dann gleich abschieben. Basta.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Erdogans Motto „Heiratet und vermehret euch!“…machen sich auch andere Zugereiste zu eigen. Scheinehen heißt das wohl…hängen der deutschen Geliebten paar Kinder an um sich Pass u. Bleiberecht zuergattern…und dann sind sie verschwunden. Die Frauen stehen mit den Kindern da…bekommen vom Kindesvater keinen Cent Unterhalt. Und wenn die Kinder groß genug sind…müssen diese damit rechnen …in die Heimat des Vaters enrführt zu werden. Die Befürworter solcher Politik in D gehören nach meiner Auffassung in die,,Geschlossene Abteilung“ einer Psyatrie.