Juso-Chef Kühnert hat erklärt, er wolle auf demokratischem Wege eine Kollektivierung von großen Unternehmen wie BMW erreichen.
Er sagte der Wochenzeitung „Die Zeit“, ohne Kollektivierung sei eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar. Dabei sei es nicht wichtig, ob beispielsweise BMW ein staatlicher Automobilbetrieb sei oder ein genossenschaftlicher – oder ob das Kollektiv entscheide, dass es BMW in dieser Form nicht mehr brauche. Entscheidend sei, dass die Verteilung der Profite demokratisch kontrolliert werde, so Kühnert. Das schließe aus, dass es einen kapitalistischen Eigentümer des Betriebes gebe.
In dem Interview sprach Kühnert sich auch dafür aus, dass jeder nur noch die selbst genutzte Wohnung besitzen darf.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.05.2019
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Das ist der Neid der Besitzlosen wie diese Kröte. Pfui Teufel.
Lest mal dem seinen Lebenslauf. Wie vermutet noch nie was gekonnt und dann in die Politik gegangen. Dann hat er sich auch noch geoutet . Solche Typen braucht unser Land. Lachhaft.