Die beiden großen Kirchen in Deutschland werden einer Studie zufolge 2060 nur noch etwa halb so viele Mitglieder haben wie heute.
Laut der Prognose der Universität Freiburg wird sich die Zahl der Kirchenmitglieder von zuletzt knapp 45 Millionen auf 22,7 Millionen verringern. Hauptgründe für die Entwicklung seien Kirchenaustritte, weniger Taufen und die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Das Kirchensteuer-Aufkommen wird laut der Studie zwar in etwa auf dem aktuellen Niveau bleiben. Berücksichtige man aber steigende Gehälter und Inflation, drohe den Kirchen ein Kaufkraftverlust von gut 50 Prozent.
Ihre Studie stellte die Uni Freiburg gemeinsam mit der katholischen Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland vor. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm betonte, manches an dem Rückgang werde man nicht ändern können, anderes aber schon. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, der Münchner Kardinal Marx, wertete die Ergebnisse als Zitat, „Aufruf zur Mission“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.05.2019
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Die Leute wachen auf und sehen wie uns unsere Kirchenobere verraten an den Islam.
Allen voran der Jesuit auf dem Papstthron.
Da werden noch viel mehr austreten aus diesem Verein weil sie ihn nicht mehr finanzieren wollen.
2060 ?…..Ich ,,fürchte“ viel früher !
Was die 2 Kirchenfürsten am Wochenende lieferten…sind die Zwei schon längst im A…. der Politik verschwunden.