Von Drohnen geht nach Einschätzung der Bundespolizei eine wachsende Gefahr für den Luftverkehr aus.
Der Präsident der Bundespolizei, Romann, sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, es habe allein im vergangenen Jahr knapp 160 Vorfälle mit Drohnen an deutschen Flughäfen gegeben. Ein Vorfall wie der am Londoner Flughafen Gatwick Ende 2018 könne sich jederzeit wiederholen. Es habe sich gezeigt, dass niemand auf eine solche Bedrohung vorbereitet gewesen sei. Kurz vor Weihnachten war der Flughafen Gatwick wegen eines Drohnen-Alarms geschlossen worden. Rund 1.000 Flüge fielen aus, mehr als 140.000 Passagiere waren betroffen.
Romann warnte vor solchen und ähnlichen Attacken auf den Flugverkehr. Man müsse jederzeit mit Anschlägen rechnen. Es gebe immer wieder Versuche, die Sicherheitsvorkehrungen zu durchbrechen und die Reaktion der Bundespolizei zu testen.
Quelle: journalistenwatch.com vom 04.05.2019
[…] Zum Artikel […]
Drohnen am Flugplatz treffen doch nicht das Mark. Eine Drohne in KöXXX im Zentrum vor der Firma Abzock, oder vor weiteren bekannten Abzock Firmen! Dass schreckt DIE auf. Hoffentlich macht es keiner, die Drohnen hinterlassen eindeutige Spuren zum Besitzer am Steuergerät.
Selbst die Wasserwirtschaft setzt Drohnen ein. Die schnüffeln durch die Botanik, messen Dächer von oben aus um Regenwasser als Abwasser abkassieren können. Den Dieben sind keine Grenzen gesetzt.
Eine Steinschleuder hilft da, nur mit der Treffsicherheit klappt es noch nicht so gut.
Mikrowelle umbauen und das Ding fällt runter.
Schick mal die Anleitung ! Ich bin ein technisches Rindvieh !