Abartig: Lehrer wird von Schülern systematisch fertig gemacht

 

Österreich – Auch beim Nachbarn Österreich wird immer offensichtlicher, was eine jahrzehntelange linke Schulpolitik hervorbringt: Leistungsversager, Respektlosigkeit und Gewalt. Aktuell sorgen Videos aus der berufsbildenden Schule HTL Ottakring für Entsetzen. Mit Video.

Zunächst auf dem Videomaterial zu sehen: Eine Auseinandersetzung zwischen einem Schüler und einem Lehrer, lautes Geschrei. Und dann spuckt der Lehrer seinem Schüler ins Gesicht, sein Gegenüber wird handgreiflich. Der etwa 50 Jahre alte Lehrer wurde suspendiert.

„Der Lehrer wurde systematisch von den Schülern in einer höheren Klasse fertiggemacht“, so das Fazit. Weitere Videos, die im Laufe des Freitags publik wurde, zeigen den 50-jährigen Pädagogen unter dem Tisch zusammengekauert, während er mit Papierkugeln beschossen wird oder Halbwüchsigen eingekesselt wird und mit einem Besenstiel bedroht oder mit einer Trillerpfeife malträtiert wird. Doch die Schikanen gehen noch weiter. Auch Tischtennisbälle wurden der Lehrkraft an den Kopf geworfen. Monatelang sei das so gegangen, berichtet unter anderem die „Krone“.

Vizekanzler H.C. Strache wirft der rot-grüne Wiener Schulpolitik völliges Versagen vor. „Keine Frage, spucken geht gar nicht. Man ist aber fassungslos, wie respektlos hier Schüler offensichtlich seit geraumer Zeit einen Lehrer drangsalieren, bedrohen und an den Rand der Verzweiflung bringen“, so Straches Statement zum aktuellen Vorkommnis an der HTL Ottakring. Jeder könne sich ob der Videos selbst ein Bild machen… eines muss nach Durchsicht der Videos wohl jedem klar sein- nicht der Lehrer ist hier auf Konflikt aus, sondern ist sichtlich verzweifelt ob der Konfliktbereitschaft mancher Schüler“. Und wieder werde versucht hier den Spieß umzudrehen, bemerkt der FPÖ-Politiker weiter und fordert: „Eine rot-grüne Bildungsdirektion sollte sich hier vielleicht auch auf faire Art und Weise schützend hinter den Lehrkörper stellen, wenn er körperlich bedroht wird. Besonders bei offensichtlich sehr „schwierigen“ Schülern!
Vielleicht kann sich ja Herr Meissner mal einen Tag in diese Klasse stellen …
Und nur mal als Randnotiz- Man stelle sich vor, eine Lehrerin wäre in diese Klasse geraten“.

Die Zahlen der sogenannten „Schulgewalt“ sprechen einen klare Sprache:

 

  • 835 Anzeigen wegen Körperverletzung oder schwerer Körperverletzung meldet das Innenministerium für das Jahr 2017, für 2018 und 2019 wird eine ähnliche Zahl erwartet.
  • In der linksregierten österreichischen Bundeshauptstadt gab es 2017 allein 303 Anzeigen wegen Körperverletzungen, dazu kamen neun wegen schwerer Körperverletzung.
  • Österreichweit gab es 202 gefährliche Drohungen, davon 67 in Wien. Vereinzelt wurden Sexualdelikte angezeigt. In Wiener Schulen wurden auch ein Raub und zwei schwere Raube angezeigt, ebenso in der Steiermark, in Salzburg und in Oberösterreich. Eine Anzeige gab es in Niederösterreich wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung.

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.05.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Was wollen die Lehrer denn? Wie bestellt so haben sie erhalten. Die brauchen sich gar nicht zu beschweren. Das ist das neue Bunte.