- 14.8.2018 – Erneute Abschiebung vom Flughafen München nach Afghanistan (imago | Michael Trammer)
Der Europarat hat Deutschland aufgefordert, bei der Abschiebung von Migranten auf unverhältnismäßige und unangemessene Gewaltanwendung zu verzichten.
Methoden, die Erstickungsgefühle auslösten oder starke Schmerzen verursachten wie das Quetschen der Genitalien, müssten untersagt werden, heißt es in einem Bericht des Anti-Folter-Komitees. Darin schildert das Gremium unter anderem die Bedingungen, unter denen 46 Afghanen im August 2018 von München nach Kabul geflogen wurden. Rund hundert Polizisten waren an Bord, auch drei Mitglieder des Anti-Folter-Komitees nahmen an dem Flug teil.
Zwei Afghanen hätten sich besonders heftig gewehrt, heißt es. Sie seien mit Hand- und Fußschellen sowie Klebeband gefesselt worden. Ein Migrant setzte seinen Widerstand fort, indem er beispielsweise seinen Kopf gegen den Sitz schlug. Durch Zufügung starker Schmerzen sei dann versucht worden, kooperatives Verhalten zu erzwingen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.05.2019
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Wenn einige dieser Typen unsere Frauen und Kinder messern und vergewaltigen, regt sich keiner auf. Wenn Oma`s vergewaltigt, geplündert und umgebracht werden, nennt man das Einzelfall. Somit gibt es auch Einzelfälle bei Abschiebungen. Oder seht Ihr das anders?
Genauso ist das !
Getreu dem alten Motto, Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Kein Mitleid mit diesem Gesockse. Wer sich wehrt wird gefesselt basta.
Diese Komitee auflösen braucht niemand. Was für Deppen sitzen denn dort ?
Wie Birgit schreibt mit uns haben diese Steinzeitkreaturen auch kein Mitleid.