Bauantrag für Moschee in Leipzig eingereicht

 

Ahmadiyya (Bild: shutterstock.com/Von fckncg)
Ahmadiyya (Bild: shutterstock.com/Von fckncg)
 

Leipzig – Die hoch umstrittene islamische Ahmadiyya-Gemeinde kommt ihrem „100 Moscheen-Plan“ in Deutschland mit immer größeren Schritten näher und breitet sich nun auch im Osten Deutschlands aus. Am Montag reichten die strammen Muslime einen Bauantrag für ihre geplante Moschee in Leipzig ein. 

Der Plan, eine Moschee in Leipzig zu errichten, den haben die islamischen Glaubensbrüder der Ahmadiyya-Gemeinde bereits seit Jahren. Dieser wurde seit 2013 durch Klagen gegen den Bau bislang verhindert. Jetzt ist es jedoch endlich soweit. Am Montag reichte der Bundesvorsitzende der Glaubensgemeinschaft, der Konvertit und ehemalige APO-Atkivist, Abdullah Uwe Wagishauser, bei der Leipziger Stadtverwaltung den Bauantrag für eine Moschee in Leipzig ein, berichtet die Bild-Zeitung.

 

Trotz heftigster Proteste aus der Bevölkerung bauen die Ahmadiyya-Muslime aktuell ihre erste Moschee in einem ostdeutschen Bundesland. Zur islamischen Erstbesiedelung wurde Erfurt erkoren.

Politreligion und totalitäre Ideologie

Die Ahmadiyya -Gemeinde – die der deutschen Öffentlichkeit als „gemäßigte“ Muslime verkauft werden, propagieren einen fundamentalistischen Islam mit Zwangsehen, Kleiderordnung, Geschlechtertrennung. Ihren kometenhaften Aufstieg sowie ihre Verharmlosung verdanken die islamischen Fundamentalisten hiesigen Medien, Politikern und sogar Wirtschaftskreisen, in welchen sich vor allem deutschen Konvertiten betätigen. Deren schillernde Hauptfigur war der mittlerweile verstorbene Hadayatulla Hübsch, Schriftsteller, Journalist und APO-Aktivist, der sogar von 1991 bis 1998 Vorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller in Hessen war und für den Ethikrat des Landes arbeitete. Er öffnete den Ahmadiyya-Islamisten auch die Türen der politischen Macht. Inzwischen setzt seine Tochter Khola Maryam Hübsch, die gleichfalls gute Pressekontakte besitzt, das Werk ihres Vaters fort, wie jouwatch in einem Artikel aufzeigte.

100-Moscheen-Projekt für Deutschland

Die 2010 verstorbene Erziehungswissenschaftlerin Dr. Hiltrud Schröter befasste sich erschöpfend mit den Kulturkonflikten zwischen dem Islam und der westlichen Gesellschaft. Schröter vertrat eine offensiv formulierte Ablehnung des Islams, den sie als „Politreligion und totalitäre Ideologie“, als „Gesellschaftsideologie mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch“ und „drittes totalitäres System nach Faschismus und Kommunismus“ charakterisierte. Dr. Schröter sah in den Bestrebungen der AMJ, die freiheitlich demokratische Grundordnung abzuschaffen und die Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht vornan zu treiben.

1989 – anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Ahmadiyya – wurde für Deutschland das 100-Moscheen-Projekt ausgerufen. Auf Wunsch des Sohnes des Sektengründers sollten innerhalb von 10 Jahren 100 Moscheen in Deutschland errichtet werden. Für Europa wünschte sich der Kalif den Bau von 2.500 Moscheen bis 1999. Nachdem jedoch erkannt wurde, dass das angestrebte Ziel zeitlich nicht realisierbar sein würde, wurde vereinbart, jährlich fünf Moscheen bis zum Jahr 2010 zu bauen. Zudem verabredete man sich darauf, als weiteres Ziel Hinterhofmoscheen und angemietete Objekte aufzugeben und diese in nach außen hin erkennbare Moscheen umzuwandeln. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 09.05.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Wer genehmigt diese Bauten? Nützen die Proteste der Deutschen nichts?
Wer das genehmigt ist ein Volksverräter erster Klasse.

Es ist zum kotzen. Jeder kann hier anscheinend machen was er will.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Raus aus Sachsen, aber hurtig, die ganze terroristische Mörderbande und ihre Nachzucht.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Es gab Pläne um Leipzig abzureißen, weil es auf Braunkohle steht. Nun wird aber die Braunkohleverstromung eingestellt und Leipzig bleibt stehen. Die BRiD besteht nur noch aus Windmühlen, die Don Quichote schon versucht hat erfolglos zu bekämpfen. Goethe hat gesagt: Die Pest des Staates ist der Beamte.