Vergütung: Auch Auszubildende sollen künftig Mindestlohn bekommen

Eine Auszubildende im Werkraum (imago)
Eine Auszubildende im Werkraum (imago)

Die Bundesregierung plant einem Medienbericht zufolge einen Mindestlohn für Auszubildende.

Nach Angaben der Funke Mediengruppe will das Kabinett einen Entwurf von Bildungsministerin Karliczek am Mittwoch auf den Weg bringen. Der Vorschlag der CDU-Politikerin sieht den Blättern zufolge vor, dass Auszubildende im ersten Jahr ab 2020 mindestens 515 Euro im Monat erhalten sollen. Bis 2023 soll der Betrag schrittweise auf 620 Euro steigen. Ausnahmen sollen möglich sein, wenn sich die Tarifparteien vertraglich auf eine niedrigere Vergütung verständigen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 13.05.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Das ist auch noch zu wenig. Die Lehrlinge müssen heute mobil sein. Wer arbeitet schon am Ort und wo ist seine Berufsschule. Die Unternehmer werden krampfhaft weinen, weil Sie verarmen. DIE wollen alle das Huhn das goldene Eier legt, es aber nicht ausbilden. Wie alles in der BRiD, es ist so scheinheilig schön aufgebaut, in der Praxis funktioniert es nicht. Das war und ist das Ziel.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Nur deshalb, damit die Abgaben vom Brutto steigen, Azubi und Unternehmer belastet werden. Die plündern sich das zurück, was vorher ausgezahlt wurde. Einfache Milchmädchenrechnung !