In Dortmund lockten Schüler ihren Lehrer in einen Hinterhalt, um ihn zu töten. Grund: Unzufriedenheit mit ihren Noten.
Bewaffnet mit Hämmern lockten die drei Jugendlichen ihren Lehrer in einen Garagenhof in der Nähe der Schule. Ein 17-Jähriger habe laut Welt dafür einen Kreislaufkollaps vorgetäuscht. Ihren Plan, den Pädagogen mit zu erschlagen, setzten sie dann laut Staatsanwaltschaft Dortmund doch nicht um.
Ein 16-Jähriger sei „unzufrieden“ über seine Benotung gewesen. Er konnte offenbar einen 17-Jährigen Schulkameraden und einen 18-Jährigen von seinem Vorhaben begeistern.
Am Donnerstag vergangener Woche war es dann soweit: Der 17-Jährige täuschte einen Zusammenbruch vor, seien Komplizen fingen den Lehrer ab, der ihnen vorsichtig folgte, weil er bei der Sache „ein komisches Gefühl“ gehabt habe.
Am Wochenende sei der mutmaßliche Mordplan nach dem Hinweis eines Mitschülers bekannt geworden. Die Polizei ermittelt wegen Verabredung zu einer Straftat, die Herkunft der Mordbuben wird natürlich nicht gekannt. (MS)
Quelle: journalistenwatch.com vom 15.05.2019
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Die Schüler hatten türkische Wurzeln. Leider laufen sie aber noch draussen herum.
Keine Festnahme bisher lt. BLÖD Zeitung.
Ich bin jetzt 30 Jahre im ,,Westen“…. den Abiturienten sind die Aufgaben zu schwer ?
Sehr gern würde ich den jetzigen Abiturienten die abschlussfragen von vor 40 Jahren
aus der ,,DDR“! präsentieren….einziges Hilsmittel der Taschenrechner….beim Ergebnis würde schwarz vor den Augen werden. Auch bei uns gab es im Polytechnikum Lehrers Lieblinge…spätestens im 1. Jahr an der EOS (heute Gymnasium) flogen nach unbefriedigenden Tests diese Lieblinge von der Schule. Und wer es geschafft hatte war noch lange nicht am Ziel. Wer von den Jungens Medizin studieren wollte …vorher 3 Jahre Armeedienst. Wer da nicht auf ,,Linie“ war konnte sein Studium an den Nagel hängen.