Staatsstreich in Österreich: Linke fallen über Maaßen her

Hans-Georg Maaßen (Bild: © Bundesamt für Verfassungsschutz)
Hans-Georg Maaßen geht gestärkt aus der Ausschuss-Sitzung (Bild: © Bundesamt für Verfassungsschutz)
 

Wenn die Linken einmal Blut geleckt haben, sind sie nicht mehr aufzuhalten. Nach dem mit übelsten Methoden herbeigeführten Staatsstreich in Österreich lassen es sich die deutschen Linken nicht nehmen, gleich noch über Hans-Georg Maaßen herzufallen:

Anlässlich der jüngsten Äußerungen des ehemaligen Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, zum Skandal um den bisherigen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Eva Högl, Konsequenzen gefordert. „Was Herr Maaßen tut, ist mit dem Bundesbeamtengesetz und dem dort verankerten Mäßigungsgebot nicht zu vereinbaren“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). „Entweder er mäßigt sich – oder er muss mit Konsequenzen rechnen. Was Maaßen tut, überschreitet Grenzen.“ Die Vorsitzende der Linken, Katja Kipping, sagte dem RND: „Herr Maaßen ist vermutlich das am besten bezahlte Sicherheitsrisiko im deutschen Beamtenapparat – und das Ganze mit Deckung der Union.“ Maaßen hatte in der „Bild“-Zeitung mit Blick auf das Strache-Video und die Befürworter einer Veröffentlichung erklärt: „Für viele linke und linksextreme Aktivisten rechtfertigt der `Kampf gegen rechts` jedes Mittel. Ich bin da anderer Meinung: Der Einsatz derartiger aktiver Maßnahmen ist ein Tabubruch.“ Gleichzeitig attackierte er die Mitwirkung deutscher Medien an der Veröffentlichung. Högl unterstrich hingegen, das Problem seien die Äußerungen Straches, nicht das Video, und verwies auf Maaßens Erklärungen der vergangenen Monate.

 

Maaßen war 2018 nach relativierenden Äußerungen über die rechtsextremistischen Ausschreitungen von Chemnitz in die Kritik geraten und abgelöst worden. Später sprach er von „linksradikalen Kräften“ in der SPD und trat der rechtsnationalen Werte-Union bei, deren vordringlichstes Ziel darin besteht, Kanzlerin Angela Merkel abzulösen. Vor zehn Tagen sagte Maaßen, der zuvor im ungarischen Staatsfernsehen aufgetreten war, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, Deutschland erinnere ihn an ein „Schwellenland“, in dem die Infrastruktur marode sei und in dem „über 235.000 ausreisepflichtige Ausländer nicht abgeschoben“ würden.

Das größte Sicherheitsrisiko für die Demokratie in Deutschland sind Typen wie Högl und Kipping. Nur leider sieht das der neu zusammengebaute Bundesverfassungsschutz nicht so. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.05.2019 


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Linke und Grüne entpuppen sich immer mehr als politischer Abschaum

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Abschaum ist noch milde ausgedrückt. Wer stoppt endlich diese Verräter ?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Wenn Maaßen sein Wissen auf den Tisch legen würde, na dann Prost
Mahlzeit !

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Und warum tut er es nicht? Hat er andere Pläne ?