Unterirdische Hetzkampagne gegen die Gelbwesten Wiesbaden

 

Wiesbaden – In den vergangenen Tagen haben die #Gelbwesten für ihre Kundgebung am heutigen Samstag ordentlich die Reklametrommel gerührt. Sie sind in die Fußgängerzone gezogen, haben Flyer verteilt und mit vielen Menschen gesprochen, die spontan auf sie zukamen. Zu den Gesprächspartnern gehörten auch Menschen mit Migrationshintergrund. Unter ihnen eine Muslimin, die keine Berührungsängste zeigte und sich zu einem Gruppenbild mit Damen gesellte. Für die linksgrüne Spitzeltruppe „Recherchegruppe Wiesbaden“ ein willkommener Anlass, eine neue Hetzkampagne gegen die einzige nennenswerte außerparlamentarische Oppositionsgruppe in Wiesbaden loszutreten.

 

Stein des Anstoßes: Auf dem Bild, das in den sozialen Netzwerken geteilt wurde, ist nicht nur eine Muslimin zu sehen, sondern auch ein Mann mit einem blauen T-Shirt. Das haben die Neo-Stalinisten unter die Lupe genommen und fanden ein winziges Logo der Identitären Bewegung. Daraus stellten die Verbalakrobaten eine direkte Verbindung zwischen den Gelbwesten und dem Christchurch-Attentäter her.

Ein roter Ball, den der gleichfalls linksdrehende Merkurist Wiesbaden, der auch die Kundgebungen für die ermordete Jüdin Susanne Feldmann regelmäßig in den Dreck trat, nur allzu gerne aufgreift. Der macht aus der „Recherchegruppe“ gleich ein „Recherchebündnis“ und schreibt triumphierend bereits in der Überschrift „Recherchebündnis veröffentlicht Chatverläufe aus Gelbwestengruppe.“ Das alles riecht nach Zentrum für politische Schönheit und ähnlichen linksdrehenden regimenahen Organisationen, die unbequeme Mahner zum schweigen bringen wollen. Sogar der WELT ist schon aufgefallen: „Bei der Meinungsfreiheit droht ein Sozialismus light“. Daran beteiligt ist vor allem die gleichgeschaltete Mainstreampresse und die Staatsender, aber auch Medien, die wie der Merkurist in der Mogelpackung alternativer und objektiver Berichterstattung daherkommen. Die Antwort der Gelbwesteninitiatorin Sandra Scheld an die Möchtegernalternative zur Tageszeitung lautet wie folgt:

„Guten Morgen, können Sie mir bitte an dieser Stelle verraten warum Sie dieses Spiel mitspielen? Gab es auf unseren Veranstaltungen schon einmal Hetze über Flüchtlinge? Haben wir uns auch nur 1x negativ zu Menschen mit Migrationshintergrund geäußert? Sicherlich verfolgen Sie all unsere Veranstaltungen und kennen unsere Themen. Warum lassen Sie zu, dass Menschen, die für soziale Gerechtigkeit auf die Straße gehen, von Wiesbadener Bündnissen als braune Umtriebe und schlimmeres diffamiert werden? Da werden Menschen im Rollstuhl als Rechtsextreme beschimpft. Das ist so unglaublich, was hier passiert. 

Ich möchte Sie persönlich fragen. Haben Sie Familie? Haben Sie Kinder? Was denken Sie welche Zukunft sie hier haben werden, wenn die Regierung diesen Stil so weiterfährt? Hier gehen Menschen auf die Straße, die um ihre Zukunft besorgt sind, die vielleicht selbst schon unter den Fehlentscheidungen der Regierung leiden. Oder aber im engen familiären Kreis davon betroffen sind. Wie wäre es, wenn Sie mal einen wirklich objektiven Bericht über das was die Gelbwesten machen, schreiben? Einen Bericht, der wiedergibt warum die Gelbwesten auf die Straße gehen. Gerne gebe ich Ihnen hierzu Informationen. Auch kann ich Ihnen erklären warum es nicht möglich ist Personen, die nicht gegen das Gesetz verstoßen, von öffentlichen Demos auszuschließen. Von rechtsradikalem Gedankengut und sonstigem haben wir uns bis jetzt bei allen unseren Demos und auch in der Gruppe in deutlicher Form distanziert. Rassismus spielt in unserer Gruppe überhaupt keine Rolle. Bei uns sind sämtliche Nationalitäten vertreten.

Diese Hetze der Recherchegruppe basiert auf verdrehten Tatsachen und immer wieder werden gefälschte Chatverläufe in Umlauf gebracht. Ich mache Ihnen das Angebot, dass wir uns über dieses politisch gelenkte Geplänkel persönlich unterhalten.

Ich denke auch, dass es für den Leser, der nicht zum linksextremen Lager gehört auf Dauer langweilig wird, wenn immer nur in den Medien zu lesen ist, dass da angeblich Rechtsextreme durch die Stadt laufen und doch kein rechtsextremes Wort in den Redebeiträgen zu finden ist. Das ist auf Dauer substanzlos. Hier wird, zwar sehr ungeschickt, aber dennoch auf professionelle Weise etwas versucht etwas falsch darzustellen, um einen vermeintlichen Feind präsentieren und vorführen zu können. Wir sind Bürger aus der Mitte, die auf soziale Ungerechtigkeit aufmerksam machen und nicht die NSDAP, die hier einmarschiert. Wie bereits oben erwähnt, ich mache Ihnen das Angebot, dass wir uns über die Hetzkampagne unterhalten. Ich vermute, dass die Informationen, die Sie bis jetzt erhalten haben, einseitig dargestellt sind und denke, dass die andere Seite auch interessant sein könnte. Freundliche Grüße, S. Scheld

Wie Sandra Scheld Jouwatch mittelt, hat die Hetze gegen die Gelbwesten Wiesbaden inzwischen kriminelle Ausmaße angenommen. Es sind oft immer die gleichen Leute aus dem linksextremen Spektrum, die in unterschiedlichen Gruppen agieren und dadurch eine Meinungshoheit suggerieren. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 25.05.2019 


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