Raubüberfälle durch Werkschutz Polizei und Firma Zoll im Vogtland – Behauptete Reichsbürger die Opfer

Nachfolgend ein Bericht des Betroffenen:

Ja Ihr Lieben,

am Montag und Dienstag gab es wieder satt bewaffnete Raubüberfälle im Vogtland. Am Montag durch Firma Zoll und Wortmarke POLIZEI bei mir, am Dienstag wieder Wortmarke POLIZEI bei mir und am Abend ein offensichtlich nicht „beamteter“ Konkurrent beim REWE Markt in Auerbach. Freie Presse berichtete, siehe Anhang. Na, meine Täter konnten wenigstens richtiges Deutsch und ich konnte mich mit den Jungs auch ganz gut unterhalten.

Die POLIZEIer stellen mich wie immer in die Reichsbürger-Ecke, wie befohlen, obwohl ich dafür viel zu jung bin mit 70 aber Selbstverwalter stimmt schon, denn das haben die Alliierten ja schon im Potsdamer Abkommen so angeordnet. Dafür bringt die Freie Presse endlich mal meine Berufung auf die Verfassung Deutschlands vom 30.05.1949 zur Sprache wenn sie mich auch falsch als „Bürger der DDR“ statt richtig „Staatsangehöriger der DDR“ bezeichnen. Die machen jetzt am 23.05. einen Rummel wegen 70 Jahre Grundgesetz (der Besatzer) aber die richtige Feier wäre am 30.05: 70 Jahre Aufhebung des Grundgesetzes durch die Verfassung Deutschlands gemäß dessen Artikel 146! Aber wir werden wieder feststellen müssen, daß die selbsternannten „Demokrat(t)en“ mit Volksverfassungen nichts am Hut haben.

Es war für mich eine neue interessante Erfahrung, bei der Frühstückssemmel in die Mündung einer MPi 5 zu gucken, ohne daß es mir den Appetit verdorben hat. Ich glaube, der arme Kerl kam sich dann ziemlich blöd vor aber ich habe mich dann die zwei Tage noch gut mit ihm unterhalten, er war einer meiner ständigen Bewacher und eigentlich ein sympatischer Junge, aber so schrecklich ahnungslos.

Ich denke , ich konnte ihm und einigen seiner Kollegen ein paar Lichter aufgehen lassen. Was nun das „bestandskräftige und unanfechtbare Waffenbesitzverbot“ der Firma Landratsamt betrifft, so ging es darum, daß die Bayern 2012 behaupteten, ich hätte einen Teleskopschlagstock und 2 feststehende Messer über 12 cm Klingenlänge geführt. Nun heißt „führen“ zugriffsbereit bei sich haben, das lernt man bei jeder Waffensachkunde und das war nach dem Waffengesetz (ohne Geltungsbereich und ohne legitimierten Gesetzgeber ) tatsächlich verboten, sofern man nicht einen akzeptablen Grund dafür hat. Der Schlagstock lag zwar unterm Armaturenbrett (wo bei ordentlichen Autos auch ein entsprechendes Fach vorhanden ist) aber die Messer hatte ich im Kofferraum im Rucksack. Das ist nicht „führen“ sondern „transportieren“.

Es handelte sich auch um Warenmuster, die ich in meiner Werkstatt umgebaut hatte und sie potentiellen Kunden zeigen wollte, denn wir waren zum Camping eingeladen mit Grillen und Lagerfeuer. Das LRA hatte mir ja 2007 den Umgang mit genehmigungspflichtigen Waffen entzogen in einer völlig waffengesetzwidrigen Art und Weise, so daß ich mich nur noch mit freien Waffen, also z.B. Messer, Schlagstöcke u.ä. befassen konnte. Das Gewerbe war angemeldet und ich habe zu keiner Zeit eine offizielle Gewerbeuntersagung erhalten! ! ! Das focht jedoch das LRA nicht an (ich habe da einen ganz speziellen „Freund“) und sie belegten mich mit einem vollständigen Waffenbesitzverbot auch für genehmigungsfreie Waffen. Das ist eine Entehrung und faktische Entmündigung. Sie räumten mir tatsächlich ein, ich könne das Verbot durch ein psychologisches Gutachten abwenden, versuchten mich also zu psychiatrisieren.

Dafür wollten sie dann 62 € und zusätzlich ein Bußgeld von 233 €. Ich beauftragte die Kanzlei von Andechs dagegen vorzugehen. Die wiesen das Verbot und den Bußgeldbescheid zurück und verlangten binnen einer Woche eine klagefähige Stellungsnahme des LRA. Damit war die Sache gemäß § 142 BGB angefochten und nichtig gestellt. Die Stellungsnahme des LRA hat es vermutlich nie gegeben, dürfte also verfristet sein aber das LRA behauptet jetzt frech es wäre bestandskräftig und unanfechtbar. Alles Lug, Trug und bösartigste Willkür. Und die POLIZEIlichen Wortmarkenträger lassen sich von diesen LRA-Firmenangestellten wie die Hampelmänner vorführen anstatt gegen die mal ein Ermittlungsverfahren wegen Rechtsbeugung durchzuziehen. Nun kennt ihr den Hintergrund und könnt mit den offiziellen Propagandadarstellungen vergleichen. Viel Spaß! H.

Soweit der Bericht von Horst-Günter Hagemann nun die Version der Mainstream-Presse:

Polizei sucht und findet Waffen

Ein Einsatz auf dem Anwesen von Horst-Günter Hagemann hat für Aufsehen gesorgt. Der 70-Jährige war als Waffenfachhändler weithin bekannt.

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Reichenbach – Zur Durchsetzung des Waffenbesitzverbotes ist das Anwesen eines 70-Jährigen an der Dammsteinstraße in Reichenbach am Montag und Dienstag durchsucht worden. Wie die Polizeidirektion Zwickau mitteilt, habe man dabei „eine große Menge an Utensilien und Substanzen aufgefunden, welche zum Bau von Waffen und Munition Verwendung finden“. Weiterhin sei eine Vielzahl von Waffen und Waffenteilen vorgefunden worden, die der ersten Bewertung nach der Erlaubnispflicht unterliegen. „Zumindest teilweise“, erklärte Polizeisprecher Christian Schünemann.

Da gegen den 70-jährigen Bewohner ein bestandskräftiges und unanfechtbares Waffenbesitzverbot vorliege, wurde die Waffenbehörde des Vogtlandkreises hinzugezogen. Außerdem wurden Spezialisten des Landeskriminalamtes Sachsen für unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen angefordert. Der Beschuldigte ist, wie die Polizei schreibt, als „langjähriger Anhänger der sogenannten Reichsbürger- und Selbstverwalterszene bekannt“.

Es handelt sich um Horst-Günter Hagemann, Diplom-Ingenieur für Artillerie-Technik und Bewaffnung und bis 1994 Major der Bundeswehr, der danach eine Büchsenmacherei und einen Waffenfachhandel in Reichenbach betrieb. „Meinen Namen können Sie ruhig nennen. Ich bin ja bekannt wie ein bunter Hund“, sagte er am Mittwoch der „Freien Presse“.

Als die Einsatzkräfte am Montag die Schlösser aufbohrten und sich Zutritt zum Objekt verschafften, habe er bei der Polizei angerufen: Bei ihm finde gerade ein bewaffneter Überfall statt. Am Telefon hieß es nach einer Weile: „Das sind unsere Kollegen.“ Doch da blickte Hagemann, wie er sagt, schon in die Mündung einer Maschinenpistole. Zum einen habe der Zoll ausstehende Kfz-Steuer vollstreckt, sagt Hagemann. Das Auto war auf seine im September 2016 verstorbene Mutter zugelassen, die steuerbefreit war. Für die Zeit seither sollte der Sohn nachzahlen, was er nicht tat. Der Zoll habe dafür 18 seiner Ferngläser aus Beständen der Nationalen Volksarmee der DDR konfisziert und ihm die letzten 15 Euro aus dem Portemonnaie genommen. Das Hauptzollamt Erfurt äußert sich nicht und beruft sich auf das Steuergeheimnis.

Zum anderen habe die Polizei das vom Vogtlandkreis am 6. Dezember 2012 erteilte Waffenbesitzverbot kontrolliert, das sich auch auf erlaubnisfreie Waffen und Munition erstreckt. „Am Montag waren sie von 9.15 bis 23.40 Uhr, am Dienstag von 9 bis 13.30 Uhr da“, sagt Hagemann. Alles wurde durchkämmt. Sichergestellt habe man unter anderem Platzpatronen, Bleikugeln, Vorderladerwaffen, Schreckschusswaffen, leere Hülsen und Geschosse sowie eine Handvoll scharfe Patronen. Manches hätten die Beamten nicht zuordnen können, so sei die Düse für ein Plasmaschweißgerät für Pyrotechnik-Abschusstechnik gehalten worden. Dass auch sein Firmenschild an der Haustür abmontiert und konfisziert wurde, ärgert ihn.

Bei der Durchsuchung sei zweimal das Wort Reichsbürger gefallen. „Ich habe gesagt: Keine falschen Anschuldigungen. Ich bin Bürger der DDR. Das habe ich schriftlich vom Amtsgericht“, erzählt Hagemann. In der Tat hatte ihm das Amtsgericht Auerbach Anfang 2011 auf dem Deckblatt eines Urteils die „Staatsangehörigkeit: DDR“ attestiert, dies aber wenig später revidiert. Mit den Reichsbürgern will Hagemann nur bis 2007 etwas am Hut gehabt haben. Er sehe sich seither als Bürger der DDR „auf Basis der vom 3. Deutschen Volkskongress am 30. Mai 1949 verabschiedeten Verfassung“.

Bereits 2007 waren Horst-Günter Hagemann alle Waffenbesitzkarten entzogen sowie die Waffenhandels- und -herstellungserlaubnis widerrufen worden. Er sei „unzuverlässig und persönlich nicht geeignet“, begründete der Vogtlandkreis. Denn Hagemann erkenne die BRD und ihre Gesetze nicht an. Durchsuchungen im Objekt gab es seither mehrere, Verurteilungen folgten. Bislang blieb es bei Bewährungsstrafen.

Die weiteren Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Verstoß gegen das Waffengesetz wurden laut Polizei an das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum im Landeskriminalamt Sachsen übergeben.

Quelle: Freie Presse vom 23.05.2019 und Nachrichtenagentur ADN(SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) hier Eigenbericht Horst Hagemann vom 26.05.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Tja da sind die Polizei und der Zoll immer da wenn es um Reichsbürger geht.

Das ganze Affengesindel lässt man aber in Ruhe. Pfui Teufel kapieren die Polzisten in unserem Land gar nicht wie sie verheizt werden ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Auszug

#Dafür wollten sie dann 62 € und zusätzlich ein Bußgeld von 233 €.#
Auszug Ende

Da hat Ihm aber sein „Freund“ zweimal als Quersumme die -8- aufgedrückt!
Jeder ist „Reichsbürger“ auch die Wortmarke, jeder ist es der diesen Personalausweis „besitzt“ -sich kaufen musste!
Das GG gefeiert haben DIE! Im Art. 25 steht als Anwendungsbefehl: Es ist immer höheres Recht anzusetzen. Das ist das Völkerrecht! Keiner hat für Schulden ins Gefängnis gesperrt zu werden, Beugehaft ist verboten. Raub von Eigentum ist verboten!
In der BRiD plündern zwei! Das sind der GV und die Wortmarke!

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Als nicht entlassener Major der NVA-Truppen, hat sich der Horst hoffentlich eine Liste seiner Peiniger angelegt.

Die 8, also die Unendlichkeit, wird nicht ihn treffen, sondern das sesselfurzende Plünderungspersonal und deren Nachzucht, zumindest 99 Jahre lang. Bald ist Zahltag !!!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Die -8- steht für den Buchstaben -H-! Der Mann bis 45 mit seinem Gruß!
Oder, Horst Hagemann? Dann ist es ein persönlicher Gruß von seinem „Freund,“
dem Demokratten! Dem seine Vergangenheit ist in Salzgitter II gespeichert.
Hochmut kommt vor dem Fall.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Die sogenannte nichtstaatliche BRD verleugnen…
Ob der Laden jetzt BRD oder BUND jeißt, ist nicht relevant. Nennen wir sie BRD.
Diese BRD ist da, sie lastet auf einem Teil des Boden des Deutschen Reichs und ist nicht staatlich. Ich wiederhole es für die mitlesenden… na, Sie wissen schon…
NICHT STAATLICH.
Ist eine Täuschung nun ein belügen oder findet hier ein subtiler Krieg staat?
So ein, na, Sie wissen schon, wer so alles von diesem Unrechtsgebilde bezahlt wird und somit beratungsresistent ist, wird außerdienstlich wissen, daß selbst eine Handvoll „Reichsbürger“ mit scharfen Waffen die Besatungspolitik nicht ändern wird. Es sind zuviele Behördenangestellten, die schweigen und stets schweigen werden.

Im Ergebnis sind wir „im Arsch“, um kernige Worte den Ernst der Gegebenheiten zu untersfüttern.

Kapelle, spiel‘ weiter, das Schiff sinkt mit Musikbegleitung und Vorschriften…

Ich hoffe, daß ein Chefankläger alle beteiligten Bundesregierungspersonen vor ein europäisches Schiedsgericht bringt, denen eine Mitwirkung an der Verschiebung des Deutschen Reichsvermögen nachgewiesen werden kann.

Es gibt mittlerweile genug Menschen, die über gesicherte Erkenntnisse verfügen, dass diese BRD kein Staat sein kann und das Deutsche Reich fortbesteht. Wo ist das VERMÖGEN hin??? Alle jeweiligen BRD-Regierungen durfen nur verwalten, nicht verhökern

Dieses Wissen und der öffentliche Nachweis sind brisant. Die verwaltende geschäftsführende Regierung der BRD hat das Volksvermögen des Deutschen Reichs aktiv verschoben, daran mitgewirkt oder dieses auch geduldet. Das darf als eine kriminelle Handlung angesehen werden, die aufzuarbeiten ist.

Und was wird wohl geschehen? NICHTS, die Wahrheit wird verdrängt und GEZ-Schwerstverbrecher kommen in den Kerker…

Finde den Fehler und behalte ihn, denn die Systemfehler interessiert nur Dissidenten

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