Eigentlich rückte die Polizei am Montagmittag an einer Berliner Schule an, weil es eine Schlägerei unter Teenagern gab. Nun aber ermittelt auch der Staatsschutz.
An einer Schule im Berliner Stadtteil Charlottenburg wurde ein jüdischer Schüler (17) ins Gesicht geschlagen – daraufhin brach eine Prügelei mit mehreren Beteiligten aus, teilte die Polizei mit.
Am Montagmittag wurde der 17-Jähriger von einem Jugendlichen (15) aufgefordert, mit ihm zu kommen. Als der Teenager das tat, soll der 15-Jährige ihm ins Gesicht geschlagen haben.
Ein Mitschüler (16) des Attackierten ging dazwischen und soll dann ebenfalls von dem Angreifer ins Gesicht geschlagen worden sein. Anschließend sollen mehrere Jugendliche auf den 16-Jährigen losgegangen sein. Es kam zu einer Massenschlägerei.
Weiterer Jugendlicher soll gegen 17-Jährigen gehetzt haben
Als alarmierte Polizisten eintrafen, war die Schlägerei bereits beendet. Bei den anschließenden Ermittlungen kam heraus, dass ein weiterer 15-Jähriger versucht haben soll, mehrere Jugendliche gezielt auf den 17-Jährigen zu hetzen – wegen seines jüdischen Glaubens.
Polizisten nahmen die Personalien mehrerer Jugendlicher auf und leiteten Strafverfahren ein. Insgesamt gab es vier Leichtverletzte. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Bild-online vom 28.05.2019
Anmerkung der Redaktion staseve: Natürlich macht man keine Angaben zu den Nationalitäten der Jugendlichen. Sonst käme wahrscheinlich heraus das es sich um Muslimische Schüler handeln könnte, oder?
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Ist das immer derselbe? Alle vier Wochen kommt dieser Vorfall aus Berlin! Auch noch zum Wochenende zu dem Kippa getragen werden soll. Es gibt keine Zufälle.
Da ermittelt dann der Staatsschutz. Haben die nichts anderes zu tun?
Wenn Deutsche angegriffen werden kommt kein Staatsschutz. Ekelhafte Bande.