Bornhagen ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Eichsfeld und der Wohnort des AfD-Politikers Björn Höcke. Obwohl die knapp 400 Bewohner Antifa-Terror und linkspolitische Diffamierung ertragen mussten, wurde die AfD mit knapp 30 Prozent stärkste Partei. „Danke, Bornhagen!“, sagt da Björn Höcke.

„An dieser Stelle möchte ich auch ein ganz persönliches Dankeschön an meine Nachbarn richten.

Wir haben eine turbulente Zeit im Dorf erleben müssen.
Die AfD hat es leider mit einem politische Gegner zu, der gar nicht erst versucht, sich argumentativ mit unseren Werten und Zielen zu messen. Stattdessen bin ich als Privatperson ins Visier genommen worden. Dabei wurde nicht nur meine Familie, sondern auch das ganze Dorf in Mitleidenschaft gezogen. Es fand eine regelrechte Belagerung meines Privathauses statt und von weit her wurde ein Antifa-Mob herangekarrt. Vorgeblich, um für die »Kunstfreiheit« zu demonstrieren. Doch davon war auf den mitgeführten Bannern keine Rede. »Scheiß Drecksnest« war da zu lesen und »Nieder mit der deutschen Provinz«. Für den »Dreck« in Form von Abfällen sorgten die ungebetenen Gäste dann selbst. Verleumderische Großplakate wurden aufgestellt.

In der ersten Wahl nach dieser Schmutzkampagne gegen meine Person hat die AfD im Ort ordentlich zugelegt. Mit fast 30 % sind wir bei der EU-Wahl als stärkste Partei hervorgegangen, bei der Kommunalwahl bekam die AfD im Ort sogar 31,1 %, bei einer Wahlbeteiligung von 82,5 %. Das ist vor dem Hintergrund der Geschehnisse ein emotional wirklich bewegendes Zeichen. Danke!“, so Höcke. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 29.05.2019