In Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze harren Tausende Flüchtlinge und Migranten aus, die darauf hoffen durch die Grenze zu kommen, um weiter nach Norden zu ziehen. Ein Großteil der Menschen gibt an, nach Deutschland zu wollen. Die Behörden lassen allerdings nur kleine Gruppen von 10 bis 15 Leuten die Grenze überqueren, nachdem die mazedonischen Behörden ihre Seite des Grenzüberganges sowie neun weitere Staaten in der vergangenen Woche geschlossen haben.
Nun stauen sich Zigtausende Menschen in Griechenland. Die Lebensbedingungen im Idomeni-Flüchtlingslager verschlechtern sich von Tag zu Tag, Lebensmittelvorräte gehen zu Neige, Zelte sind massiv überfüllt und an der Wasserverteilungsstelle stehen teilweise 500 Menschen und mehr an. Eine Drohne liefert uns einen Blick von oben aufs Camp.
Sagt denen doch endlich mal einer dass sie in Europa nicht erwünscht sind.
Wer ausser den doofen Deutschen nimmt noch welche auf?
Diese Kultur die diese Leute mitbringen ist nicht kompatibel mit unserer. Wer will solche gewaltbereiten Kerle im Land haben? Die werden sich niemals integrieren. Begreift das doch endlich ihr Gutmenschen.
Es geht doch alles nur um Geld, keiner schert sich um die Wahrheit !