GESELLSCHAFT: Kindeswohl? Das hat doch nichts mit dem Familienrecht zu tun!

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#Gleichbehandlungsgrundsatz? #Gleichberechtigung? #Kindeswohl? – Aber doch nicht im #Familienrecht, ihr frauenfeindlichen Spinner! Denn für die Anwendung dieses Gesetzbuches gilt: Frauenfeindlich ist, was nicht kindeswohlgefährdend ist!.

Ein Gastbeitrag von Michael van Laack

Kinder brauchen #Mama UND #Papa? Quatsch! Glaubt ernsthaft irgendjemand, wir bauen Kitas und fördern Wochenendbetreuung in Vereinen aus Jux und Dollerei? Oder denken vielleicht sogar einige, der Spruch mit der „Hoheit über die Kinderbetten“ wäre die Einzelmeinung eines Ministers gewesen? So deppert können echt nur werdende Nazis sein! Wer Vater Staat an seiner Seite hat, braucht den Erzeuger nicht. Also vor und bei der Zeugung natürlich schon… Und wo Geld zu holen ist, selbstverständlich auch für den Unterhalt!

NICHT NUR MEIN BAUCH, AUCH MEINE KINDER GEHÖREN MIR!

Ansonsten gilt: Der Inhalt meines Bauches gehört auch dann noch mir, wenn ich mich entschieden habe, dass dem Staat nach ein paar Investitionen in Bildung zukünftig als Arbeitskraft zur Verfügung stehende Produkt unter meinem übergroßen Herzen heranwachsen und lebendig aus seinem Schutzraum herauszulassen! – Gemeinsames Sorgerecht hin oder her. Unsere Familienrichter und Jugendämter wissen, wie sie solche Rechtsvorschriften im Sinn der ungeschriebenen Staatsdoktrin plausibel zu umgehen haben!

UND NUN SACHLICH!

Die AfD hat dies in ihrem heutigen Posting zum Vatertag in etwas zurückhaltender formuliert als ich, aber meint das gleiche:

„Eine gezielte Politik für Männer und Väter sucht man bei den Altparteien vergebens. Bei vielen getrenntlebenden Paaren leiden viele Väter unter den familienrechtlichen Bestimmungen, wünschen sich beispielsweise mehr Umgang mit ihren Kindern haben zu können. Als AfD machen wir uns deshalb für die Rechte von Vätern stark, denn Kinder brauchen Mama UND Papa.“

Quelle: philosophia-perennis.com vom 31.05.2019


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Genauso ist das !

Die sesselfurzenden [ Familienrichter ] sind nur an Umsatz interessiert.
Es gilt die Devise, den Vater abzocken bis zum ausbluten.
Die Jugendämter stellen dann auch noch eine Anwältin für’s Kind. Diese weigert sich in der Regel mit dem Vater zu sprechen, lehnt Einladungen zur Wohnungsbesichtigung ab, hat aber Kontakt zur Mutter und putzt sich bei der sogenannten Verhandlung die Fingernägel.
Der Vater bekommt dann für diese Nichtteilnahme eine Rechnung von
ca. 600 € gestellt. Er hat aber diese [ Dienstleistung ] gar nicht bestellt ! Es war das Jugendamt !
Im Handel gilt, wer bestellt, der zahlt !
Sollte das nicht mehr so sein, nun dann gehen wir mal schön essen und lassen den Nachbartisch die Zeche bezahlen.

Vater wird traktiert, schikaniert und abgezockt ! Aber keiner von diesen Sesselfurzern überprüft die schwere Alkoholabhängigkeit der Mutter. Alles nur zum Wohle des Kindes !
Oder braucht das Jugendamt Frischfleisch für die in Schlange wartenden Pädophilen ? Wartet man nur noch auf den Zuschlag ?

Um das große Fressen und saugen an den Vätern zu beenden, bleibt nur eine Alternative, ganz schnell hier weg und sich eine andere Existenz ohne Parasiten aufbauen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die Jugendämter waren lange keinem unterstellt. Das wurde ausgenutzt die haben sich an nichts gehalten. Urteile auf die sich der Vater berufen konnte, wurden mit der Unterstützung des Jugendamtes ignoriert. DIE waren schon in der DDR bestechlich. Kenne Beispiele, das Kind ist dann immer bei der Mutter ausgerissen. Es mußte wieder hin! Der Text von Birgit ist absolut zutreffend.
Ob ein Teil süchtig ist interessiert die auf dem Jugendamt nicht, der Rubel rollt!
Ganz weit vorn steht die Kirche mit Ihren Heimen. Die sind immer voll! Es wird Futter für Pädophile gebraucht.