Grüne Katharina Schulze: Klimapolitik total – Gefährden Grüne die Menschen?

Foto: Imago
 

Bayern – Die grüne Kalifornien-Jetterin und Fraktionschefin im Landtag, Katharina Schulze, fordert nach der EU-Wahl noch mehr von allen: Für mehr Klimapolitik müsse auch der Mindestabstand von Windrädern zu Wohnsiedlungen fallen.

Die EU-Wahl sei „eine Klimawahl“ gewesen, so die Fraktionschefin der Grünen im Bayerischen Landtag gegenüber „Focus“ Online. Neben einem Klimaschutzgesetz zur Verringerung des CO2-Ausstoßes brauche es laut der Kalifornien-Kurztripp-Jetterin mehr Solaranlagen, Windräder und Stromleitungen. „Wir müssen schneller aus der Kohle raus. Wenn wir die Klimaschutzziele erreichen wollen, brauchen wir 100 Prozent erneuerbare Energien“, so die vom Höhenflug ihrer Partei wohl immer noch hirnschwangere Schulze, die zudem fordert: Dafür müssen Förderrichtlinien angepasst werden.

Was in diesem Zuge ganz schnell weg müsse: die sogenannte 10-H-Regelung, wonach der Abstand eines Windrades von Wohnsiedlungen mindestens zehn Mal so weit sein muss wie die Anlage hoch ist. Die gesundheitlichen Schäden der betroffenen Anwohner scheint der Grünen Kampfmina ebenso egal zu sein, wie der durch ihre Kalifornien-Urlaubsjetterei verursachte CO2-Ausstoß.

Stefan Aust stellt zur grünen Traumwelt „Windkraft und Solarenergie“ aktuell fest: „Solar und Windenergie liefern nur circa ein Prozent der globalen Energieversorgung und werden, obwohl Sonne und Wind kostenlos zur Verfügung stehen, pro Jahr mit 129 Milliarden Dollar subventioniert. In Deutschland schaffen knapp 30.000 Windräder gerade einmal 3,1 Prozent des Primärenergieverbrauches zu decken. Die Windräder, im Durchschnitt etwa eines auf zwölf Quadratkilometern Bodenfläche in Deutschland, sind vor allem rotierende Kirchtürme des Glaubens an die jetzige Form der Energiewende. Ihre Effektivität ist alles in allem eher dürftig.“

Die gesundheitlichen Auswirkungen hier in einer Zusammenfassung „Nebenwirkungen Windkraft“ von „Vernunftkraft Hesssen“:

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Diese dumme Pute soll mal in der Nähe dieser Vogelschredderanlagen wohnen.
Dann vergeht ihr das Lachen sicherlich.
Eine Frechheit das zu verlangen. Die Grünen sind der Untergang von Deutschland.

Ulrich Denninger
Ulrich Denninger
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Da muss ich Ihnen recht geben. Haben die Grünen keine anderen Leute als Kandidaten? Aber schuldig sind doch die Wähler?

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Heute Vormittag …Gewitter im Ruhrgebiet…durch Blitzschlag in Gleise und Schaltanlagen…Ausfall von Zugverbindungen….und die Fahrgäste erregten sich…es sei einfach skandalös….. Liebe Deppen …Seit wann sind Blitzeinschläge skandalös ???

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Was regen wir uns auf ???
GRÜN ist einfach nur dumm !

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Fast vergessen…die kleine Schweden-trulla will jetzt 1Jahr Unterricht schwänzen …fürs Klima. Die doofe Nuss soll erst mal die Schule absolvieren, einen Beruf erlernen und dann arbeiten….und dann hoffen wir mal das sich so etwas nicht vermehrt.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Na ja Gerhard dann bleibt Thunfisch-Gretl eben weiterhin so dumm. Was solls.
Jetzt müssen es nur noch viele Jugendliche nachmachen dann ist doch alles perfekt……..
Nur noch blöde verdummte Jugend.
Mann oh Mann wo sind die Eltern von unseren Kindern die sowas gut heissen.

Ulrich Denninger
Ulrich Denninger
4 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Da muss ich Ihnen völlig Recht geben. Dann noch die Flüchtlinge aus Afrika dazu, gibt eine gute Bevölkerungsmischung???