Islampropaganda in Chemnitz: Messer wirken wahre Wunder: Chemnitzer Stadtfest fällt aus – Zuckerfest kommt

Demonstranten in Chemnitz. Foto: Stoeckl
 

Chemnitz – „In Chemnitz wird es in diesem Jahr kein Stadtfest geben. Das gab CWE-Geschäftsführer Sören Uhle am Mittwochmittag bekannt. Die Organisatoren begründeten die Absage mit den Ereignissen rund um den gewaltsamen Tod von Daniel Hillig“ heißt es in einem politisch entsprechend einseitig eingefärbten Artikel des Staatssenders MDR. Laut dem Bericht ist weniger die Messerattacken der Asylzuwanderer für den Totalausfall verantwortlich, sondern die Proteste nach dem Blutbad an deutschen Besuchern des Stadtfestes. Wie zum Hohn für viele Chemnitzer richtet „dafür“ die islamische fundamentalistische Community der Stadt ihr „Zuckerfest“, das Ende des Ramadans, aus.   

 

Das Ergebnis ist eindeutig. Ein beliebtes Volksfest verschwindet, ausgelöst durch eine gezielte tödliche Messerattacke auf drei deutsche Besucher. Die Proteste danach von tausenden Chemnitzern getragen, werden schnell von linksgrünen Eliten und Medien in die rechte Ecke gestellt. Dafür wird jetzt nächsten Samstag als „interreligiöse Veranstaltung“ das Ende des Ramadans gefeiert. Besonders hellhörig macht in diesem Zusammenhang die Begründung des Veranstalters Sören Uhle. Da heißt es laut MDR zur Begründung des Stadtfest-Ausfalls:

 

„Durch die anschließenden Demonstrationen und Ausschreitungen sei die Marke „Chemnitzer Stadtfest“ stark beschädigt worden, erklärten die Veranstalter. Damit sei der imageprägende und identitätsstiftende Sinn der Veranstaltung nicht mehr gegeben. Stattdessen sollen in Chemnitz neue Formate zur Belebung der Innenstadt und zur Imagebildung entwickelt werden.“ Die Gewichtung ist klar: Die Messerattacken waren halb so schlimm. Erst der Protest der Bürger hat das Volksfest gekillt. Daran lassen auch die nachfolgenden Sätze keinen Zweifel:

„Wenn ich das Ziel einer solchen Veranstaltung beschreibe, dann geht es darum, imagebildend zu sein für die Stadt Chemnitz, aber auch den Gästen ein Erlebnis zu schaffen, womit die gerne nach Hause gehen. Und die Bilder und die Botschaften, die mit diesem Stadtfest seit den Ereignissen verknüpft werden, haben nichts mehr damit zu tun.“

„Identität stiften“ und ein „neues Image bilden“ sollen demnach andere Feste. Den Anfang für diese Neuausrichtung könnte das Zuckerfest sein, dass dieses Jahr erstmals öffentlich gefeiert wird.

„Das Fest am Marx-Monument sei als eine interkulturelle und interreligiöse Veranstaltung geplant, betonen die Organisatoren. Zu ihnen gehören der Verein für arabische Kultur und Integration Chemnitz, die Städtischen Kunstsammlungen sowie die Vereine Agiua und Kulturbüro Sachsen.“ , schreibt die gleichgeschaltete so genannte „FreiePresse“. Im Klartext: eine halbstädtische Veranstaltung zu Gunsten der fundamentalistischen islamischen Community.  Anschließend rührt das Medium fleißig die Werbetrommel:  „Jede und jeder ist herzlich zu diesem Kinder- und Familienfest eingeladen“. Weiter heißt es: „Es gibt Essen, Geschenke und Spielgeräte für alle Kinder, zwei Hüpfburgen, ein Tuch zum Sprayen und Malen und einiges anderes mehr, sowie Live-Musik.“

Zum Abschluss wird noch mal richtig Islampropaganda gemacht, wenn es heißt: „Zudem sind die Gläubigen angehalten, besonders darauf zu achten, nichts Verwerfliches anzusehen, Schlechtes zu reden, Böses zu hören und Verabscheuungswürdiges zu tun“. Angesichts des weltweiten Terrors gegen Christen und andere Ungläubige, der regelmäßig im Ramadan – besonders in Afrika – wütet, hat man bei solchen Sätze Mühe, das Frühstück bei sich zu behalten. Das System ist sehr simpel und funktioniert in Chemnitz wie in Burkina Faso. Es heißt buchstäblich „Peitsche – auch durch Messer ersetzbar – und Zuckerbrot“. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 03.06.2019 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Mit Abwesenheit von Besuchern kann ein Zitronenfest für die Veranstalter daraus werden.
Der deutsche Depp rennt auch hin wenn Nachtöpfe ausgestellt werden!

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Weiter so ihr Vollpfosten ordnet euch immer weiter dem Islam unter. Man fasst es nicht wieviel Dummheit mittlerweile in Chemnitz regiert.

Leute wehrt euch gegen solche oberen Verräter am Volk.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Muslimische Veranstaltung nicht besuchen, deren Fraß nicht konsumieren.
Und schon ist die Sache geklärt.