- Digitale Medien sind für viele Jugendliche wichtiger Bestandteil des Lernens. (dpa / Julian Stratenschulte)
Bundesbildungsministerin Karliczek rät Jugendlichen, Eltern und Schulen zu einer gesunden Skepsis bei der Nutzung von Youtube-Videos.
Anlass ist eine neue Studie des Rates für Kulturelle Bildung, nach der 86 Prozent der 12- bis 19-Jährigen das Angebot regelmäßig nutzen – auch als Bestandteil des Lernens, etwa für Nachhilfe oder Hausaufgaben. Die CDU-Politikerin sagte, Videos als Wissensquelle würden immer beliebter, weil die Inhalte oft sehr anschaulich vermittelt würden. Die Verantwortlichen in den Schulen müssten den Kindern und Jugendlichen beibringen, wie man nutzbringend, aber auch kritisch mit diesen Informationen umgehe.
Der Rat für Kulturelle Bildung empfiehlt, Youtube als pädagogisches Medium nicht zu ignorieren, sondern die Plattform bewusst einsetzen und die Schülerinnen und Schüler bei der Produktion von eigenen Videos zu unterstützen. Die Politik forderten die Experten auf, einen „Rahmen zur Entwicklung nicht kommerzieller Räume für Kulturpraktiken zu schaffen“.
Quelle: Deutschlandfunk vom 04.06.2019
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Hier ist ein Video zum lernen. Der Mann hat gelernt und begriffen!
Seht Euch die vier Minuten an! DIE die Macht haben wissen nicht was Sie tun!
Rufmord in Perfektion.
https://www.youtube.com/watch?v=Ao1cnIHZsB8