Schleppermission – Sophia-Mission: Deutschland lässt Beteiligung ruhen

 

Das Foto zeigt die Fregatte "Sachsen" nach ihrer Rückkehr von der Operation "Sophia" im Mittelmeer. (dpa-Bildfunk / Mohssen Assanimoghaddam)
Fregatte „Sachsen“ nach EU-Mission Sophia (dpa-Bildfunk / Mohssen Assanimoghaddam)

Die Bundesregierung hat entschieden, nach dem Abzug ihrer Marineschiffe im Rahmen der EU-Mission „Sophia“ auch das deutsche Personal aus dem Hauptquartier in Rom zurückzuberufen.

Damit ruhe die deutsche Beteiligung vorläufig, hieß es in einer Unterrichtung des Bundestages. Die Regierung schloss eine erneute Kooperation nicht aus, falls die Mission vor der libyschen Küste ihren Kernauftrag wieder erfüllen könne.

Die Mission „Sophia“ war 2015 zur Bekämpfung der Schleuserkriminalität im Mittelmeerraum eingerichtet worden. De Facto wurde daraus ein Einsatz zur Aufnahme von schiffbrüchigen Flüchtlingen. Umstritten war bis zuletzt die Verteilung der Menschen in Europa.

Quelle: Deutschlandfunk vom 05.06.2019 


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