Köln: Wie „feiernde“ Muslime gezielt Angst und Schrecken verbreiten

 

Banner 728x90

Foto:Von Koca Vehbi/shutterstock
Foto:Von Koca Vehbi/shutterstock
 

Köln – Das „Zuckerfest“ am Ende des Ramadans ist dank gleichgeschalteter Medien buchstäblich in aller Munde, aber es hat einen bitteren Beigeschmack, denn es ist vor allem eine Machtdemonstration, die beweisen soll, dass der Islam immer mehr zu Deutschland gehört und seinen Platz beansprucht. „Platz“ beansprucht man nicht nur durch großangelegte Feiern, sondern auch dadurch, dass man Angst und Schrecken verbreitet. Eine Kostprobe davon lieferten am Dienstag zehn mit langen Gewändern und verdächtigen Westen bekleidete Männer ab, die laut „Allahu Akbar“ rufend den Kölner Hauptbahnhof betraten…

Was dann geschah kann man im Polizeibericht nachlesen …

„Die Polizei Köln hat heute (4. Juni) am späten Vormittag zehn junge Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren im Kölner Hauptbahnhof festgehalten, nachdem diese, laut Zeugenaussagen, kurz zuvor auf dem Vorplatz „Allahu Akbar“ gerufen haben sollen. Hierbei trugen sie lange Gewänder mit Westen. Umgehend entsandte Einsatzkräfte sperrten den Bereich weiträumig ab und suchten mit Unterstützung von Beamten der Bundespolizei den Bereich des Bahnhofs nach den Verdächtigen ab. Hierbei trafen sie insgesamt zehn Personen an, auf die die Beschreibung des Zeugen zutraf. Einsatzkräfte brachten sie zur Dienststelle, wo Ermittler des Staatsschutzes sie überprüften und befragten.

Nach den Befragungen und dem derzeitigem Ermittlungsstand besteht gegen die zehn Männer in Bezug auf das beschriebene Verhalten kein strafrechtlicher Vorwurf. Lediglich in einem Fall fanden die Ermittler ein Einhandmesser. Diesbezüglich leiteten sie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.“

Nach Informationen der Zeitung DERWESTEN wurde während des einstündigen Polizeieinsatzes der gesamte Hauptbahnhof, inklusive Bahnhofsvorplatz bis zu den Domtreppen gesperrt.

„Nach eigenen Angaben wollten sie nur das Zuckerfest zum Ende des Ramadans feiern,“ berichtet die Zeitung weiter. „Bisher gehen wir davon aus, dass es keine Gefährdung gab“, sagte ein Sprecher der Polizei gegenüber DER WESTEN.

Ein gelungener Coup, der zeigt, wie einerseits der normale Islam mit Angst und Schrecken verbunden ist – Absperrung des Bahnhofes beim Schlachtruf „Allahu Akbar“ – andererseits zum normalen Alltag einer längst unterworfenen ihre Werte verleugneten Zivilgesellschaft geworden ist. Eine mit Peitsche (Terrorismus) und Zuckerbrot (politischer Islam im Alltag) gut funktionierende Gehirnwäsche, die angefangen von Kitas, Schulen bis zur Uni, langsam aber sicher die eigenen kulturellen Werte wie mit einer Chemotherapie wegschwemmt. So dass am Ende wie in Mönchengladbach normale Bürger für Salafisten sogar auf die Straße gehen, dann aber in Panik die Polizei rufen, wenn die gleichen Leute mit verdächtigen Westen einen Bahnhof betreten. Nichts ist leichter eine Schizoide chronisch masochistische Gesellschaft zu beherrschen. Mit Autokorsos wie mit Kleingruppen seltsam gekleideter fundamentalistischer Korananhänger. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.06.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
4 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Köln will es doch bunt. Dankt eurer Bürgermeisterin. Und nicht vergessen eine Armlänge Abstand zu halten.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Fürchterlich, diese Bärte auf dem Foto ! Wie im Gruselkabinett.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Gott, Jahwe, Allah… kommt nicht auf die Erde… warum nicht???