- Bundespräsident Steinmeier und die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Schwesig, mit Mitgliedern eines Fußball-Vereins (Jens Büttner / dpa-Zentralbild)
Bundespräsident Steinmeier hat vor einer wachsenden Distanz zwischen ländlichem Raum und Städten gewarnt.
Diese dürfe nicht noch größer werden, sagte Steinmeier dem ZDF bei einem Besuch in Anklam in Mecklenburg-Vorpommern. Er sprach sich für die Förderung besonders von moderner Infrastruktur aus, um Betriebe im ländlichen Raum zu halten und andere zur Rückkehr dorthin zu animieren und wirtschaftliche Zukunft zu ermöglichen.
Unter dem Motto „Land in Sicht – Zukunft ländlicher Räume“ besucht der Bundespräsident verschiedene Regionen Deutschlands.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.06.2019
Laßt uns auf dem Land bloß mit EUREN dummen Ideen in Ruhe !
Auszug
#Er sprach sich für die Förderung besonders von moderner Infrastruktur aus, um Betriebe im ländlichen Raum zu halten und andere zur Rückkehr dorthin zu animieren und wirtschaftliche Zukunft zu ermöglichen.#
Auszug Ende
Der ist total weg von jeder aktuellen gesunden Wahrnehmung. In der Wildnis siedelt sich keine Firma an. Eine schnelle Verkehrsanbindung-Autobahn-ist wichtig und ein Freizeitangebot. Im Sommer Pilze suchen und im Winter Schnee räumen reicht nicht, als Freizeitangebot. Im Notfall den Arzt mittwochs anrufen damit Er Freitag vor dem Haus steht? Das Pferd das Er reiten will ist schon lange tot! Die Kuh die Er melken will hat Er und seine Volksnahen VolksverarXXXr nach China zum Almauftrieb gekarrt.
Zum 1.Abschnitt…..ich habe noch heute das großmäulige Gesülze einiger ,,Wessis“ in den Ohren…das wir gefälligst da hin gehen sollen wo es Arbeit gibt.
Als Folge dessen verwaisen immer mehr Dörfer in landwirtschaftl. geprägten Gebieten der NBL
Staatenlose besuchen Staatenlose…
Der Kerl soll bloss vom Land weg bleiben. Wir brauchen den nicht. Der soll im versifften Berlin bleiben.