Die öffentliche Hinrichtung des Peter Webers

 

Peter Weber (Bild: Screenshot)
 

Peter Weber, erfolgreicher Unternehmer aus der fränkischen Gemeinde Schwarzenbruck, hat nach eigenen Angaben in seinem Leben rund 2,5 Millionen Euro für wohltätige Zwecke gespendet. Peter Weber ist jedoch bei den Schwarzbrucker roten und grünen Gemeinderäten in Ungnade gefallen. Sein Vergehen: Er hat mehrere Videos produziert, in denen er Angela Merkels politische Irrwege kritisiert. Nach massiven Anfeindungen aus der rot-grünen Ecke, sagte Weber nun ein von ihm organisiertes Benefizkonzert mit Jürgen Drews ab. Weber liegt aktuell mit einem Schlaganfall im Krankenhaus. 

„Gemeinde distanziert sich von Weber“, titelt das Blatt N-Land und berichtet in parteiischer Weise über einen Vorfall, der vielen aufzeigen mag, wo dieses Land mittlerweile gelandet ist und wie politische Vertreter samt den angeschlossenen Neigungsmedien wie N-Land mit Bürgern umgehen, die sich erlauben, eine andere Sichtweise als die vorgegebene zu vertreten.

 

Solch ein Bürger ist Peter Weber, erfolgreicher Unternehmer aus der fränkischen Gemeinde Schwarzbruck. Er hat in den vergangenen Monaten auf Youtube selbst produzierte Videos, die mittlerweile mehrere Millionen Menschen erreicht haben, veröffentlicht. Darin erlaubt sich Weber Merkels politische Irrwege zu kritisiert. Er spricht über die immer straffer werdenden Fesseln, die freien Unternehmern angelegt werden, er spricht über die Irrsinnsideen eines Jungsozialisten namens Kevin Kühnert, er zeigt auf, wohin uns eine unverantwortliche und unkontrollierte Massenzuwanderung von mehr als einer Million Menschen aus dem islamischen Kulturkreis gebracht hat und noch bringen wird.

Weber, der durch sein erfolgreiches Unternehmertum nach eigenen Angaben bereits rund 2,5 Millionen Euro für wohltätige Zwecke gespendet hat, wollte diese hoch ehrliche Caritas zu seinem anstehenden Geburtstag wiederholen und ein Konzert in Schwarzenbruck mit Jürgen Drews veranstalten. Aus dem Erlös sollten 35.000 Euro für wohltätige Zwecke gespendet werden.

Rot-grüne Niedertracht im Schwarzenbrucker Gemeinderat

Weber hat jedoch ganz offensichtlich nicht mit der rot-grünen Niedertracht, die auch in seiner Heimatgemeinde grassiert, gerechnet. Im Jubelbericht von N-Land ist hierzu zu lesen: „Strahlende Gesichter und stehender Applaus im Schwarzenbrucker Gemeinderat, nachdem sich Bürgervertreter und Bürgermeister grenzen sich einstimmig von den Äußerungen Klaus-Peter Webers im Internet ab. Unterstützung für das Konzert mit Jürgen Drews am Freitag, 14. Juni, sollte es laut einstimmigem Gemeinderatsbeschluss ebenfalls nicht geben.“

Grüne und Rote im Gemeinderat hatten den parteilosen Weber wenige Tage vorher als “rechts” denunziert. Persönliche Entgleisungen verstecke Weber hinter Meinungsfreiheit, hieß es weiter. Die Gemeinde müsse sich deshalb unbedingt von Weber abgrenzen, so die Forderung aus den rot-grünen Reihen. SPD-Fraktionschef Manfred Neugebauer war nach eigenen Angaben „schockiert“, als er Videos von Weber im Internet gesehen habe. Der Sozen-Funktionär schlug vor, die Spendengelder aus dem Konzerterlös nicht anzunehmen und entblödete sich zudem, dem Initiator Weber auch noch Ratschläge zu erteilen, wem er das Geld zu spenden habe: „Wir sollten sagen, wenn er noch mit uns zusammen arbeiten will, dann sollte er für Flüchtlingshilfe spenden“. Gemeinnützigen Organisationen solle die Gemeinde doch einfach empfehlen, keine Spendengelder von Weber anzunehmen, ergänzte Sebastian Legat, Bürgermeisterkandidaten der SPD für die Kommunalwahl 2020.

Am Dienstag war Peter Weber für eine Stellungnahme gegenüber dem N-Land nicht mehr zu erreichen. Der diffamierte und deskreditierte Mann erlitt zuhause einen Zusammenbruch und liegt seither mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall in der Klinik. Das von den rot-grünen Damen und Herrn Gemeinderäten kritisierte Konzert mit Jürgen Drews hat Weber vom Krankenbett aus absagen lassen.

Seither macht sich mehr als nur Unmut über den Umgang mit dem couragierten Bürger breit. Im Facebookauftritt der parteiischen N-Land-Journaille heißt es:

„Eine riesen Sauerei, die man da mit Peter Weber abzieht!
Meinungsfreiheit? Selten sooo gelacht! Was hat er denn so Schlimmes gesagt, dass man ihn diffamiert und scheinbar schon zum Freiwild erklärt hat? Wie tief muss man eigentlich sinken, um auf diesen lahmen Gaul aufzuspringen?
Nochmal:


Peter Weber hält sich an Gesetze mehr, wie es unsere Bundesregierung jemals tun wird!
Und wer mit gut begründeter Kritik nicht klar kommt und hetzt oder sogar Rufmord betreibt, der sollte das Wort „Demokratie“ bloß nie wieder in den Mund nehmen!
Und noch was:
Warum haben sie die Kommentarfunktion zu dem einen Artikel „Gemeinde distanziert sich von Weber“ gesperrt und bereits vorhandene Kommentare somit verborgen?
Dass niemand sieht, wie die Leute zu ihm stehen und sich über so eine Art und Weise aufregen?


Oder dass vielleicht sogar ein völlig Außenstehender, der noch nie von ihm gehört hat, tatsächlich noch auf den Trichter kommt und auf Peter Webers Seite einfach mal selber nachschaut, wie er sich tatsächlich äußert?
Könnte man dann vielleicht sogar entdecken, dass Peter Weber mit all seinen Aussagen unter Umständen sogar völlig recht hat?
Liebes N-Land.. ich kannte sie bis heute noch nicht und werde sie auch als Medium heute noch vergessen.
Ihre Berichterstattung diesbezüglich aber ganz gewiss nicht!

Liebe Presse, dann bringen sie bitte auch Faken mit Begründung wenn sie Herrn Weber schon so angehen.

Peter Webers YouTube-Kanal „Stimmen der Vernunft“:

Quelle: journalistenwatch.com vom 07.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Tja das ist der Dank des Vaterlandes H. Weber. Solange man die Schnauze hält ist das Geld von Ihnen willkommen..
Selber schuld wenn Sie so viel gespendet haben. Undank ist der Welt Lohn.