Der Vorschlag, einen Sudetendeutschen Tag in Tschechien auszurichten, stößt bei der Regierung in Prag auf Ablehnung.
Das hielte er für eine nicht zu akzeptierende Provokation, sagte der tschechische Ministerpräsident Babis der Zeitung „Pravo“. Er könne nur hoffen, dass der Vorstoß von Bundesinnenminister Seehofer nicht ernst gemeint sei. Seehofer hatte beim Pfingsttreffen der Sudetendeutschen in Regensburg gesagt, eine solche Veranstaltung in Tschechien wäre ein Höhepunkt der Normalisierung der Beziehungen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und den Gräueltaten der nationalsozialistischen Besatzungsmacht wurden rund drei Millionen Deutsche aus der damaligen Tschechoslowakei vertrieben. Erst seit wenigen Jahren gibt es offizielle Zeichen der Annäherung zwischen den Sudetendeutschen und dem tschechischen Staat.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.06.2019
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Video Theo Waigel anschauen, Treffen der Sudetendeutschen !
Der Täuscher war ’89 nur auf Stimmenfang.
Egal !!!!!
Aber die Aussage die er getroffen hat, ist nun mal Bestand der Deutschen Geschichte.
Ob das versehentlich war oder nicht, kann uns egal sein !
Wieviele Menschen leben denn noch????…die dort geboren wurden….wollen die wieder heim ins Reich ?