Islam statt deutschen Traditionen – und Demonstranten überall: Chemnitz kommt nicht zur Ruhe

 

Foto: Von knipsdesign/Shutterstock
 

Chemnitz – Früher feierte man zu dieser Jahreszeit eigentlich Pfingsten – und einmal im Jahr gab es ein überregional beliebtes Stadtfest. So war das bis letztes Jahr auch in Chemnitz – wie in den wohl meisten deutschen Städten. Inzwischen ist die Islamisierung auch hier angekommen. Am Wochenende wurde die Stadt zum Schauplatz diverser Demonstrationen.

Pfingsten ist, wie die übrigen christlichen Feiertage, inzwischen hierzulande etwas aus der Mode gekommen. Die Regierung wünscht ihren Bürgern auch nicht mehr Frohe Weihnachten, sondern besinnliche „Festtage – woran auch immer sie glauben“. An immer mehr Kindergärten und Schulen führt die neuheidnische Rücksichtnahme auf „andere Religionen“ (worunter doch immer nur die eine unterm Halbmond gemeint ist) zur Umbenennung von Advents- in „Winterfeiern“ und von Ostern zum „Frühlingsfest“. Kirchen- und Dombesuche sind total altbacken und könnten ja als kultureller Chauvinismus missverstanden werden – deshalb werden immer häufiger Moscheebesuche zu schulischen Pflichtveranstaltungen erklärt. Auch von christlicher Fastenzeit ist nicht mehr viel übriggeblieben –  von Karnevalsveranstaltungen für alte weiße Männer mal abgesehen; die Jüngeren verkleiden sich allenfalls noch zu Halloween und wenn zu Fasching doch einmal, dann aber auf keinen Fall als Indianer oder Mohr, weil beides ethnisches Profiling mit schamlosen Rassismus vereint. Die muslimische Fastenzeit hingegen in aller Munde – Gratulationen zum Ramadan sind der Anbiederungshit für Lokal- bis Bundespolitiker aller Parteien. Und das allabendliche Fastenbrechen – samt grillender Sippen zu orientalischen Klängen –  gehört heute zum normalen Erscheinungsbild öffentlicher Grünanlagen in Bunt-Deutschland.

 

So ist es gar kein Wunder, dass auch in Chemnitz in diesem Jahr, just zu Pfingsten, der neue Zeitgeist Einzug hält: Der „Arabische Verein für Kultur und Integration“ feierte am Samstag das muslimische Zuckerfest. 1000 Besucher kamen, die Hälfte davon Kinder. Verzückt berichtete der MDR: „Es wurde gehüpft, gesungen und musiziert-  arabische und deutsche Kinder gemeinsam.“ Dass ein „Zuckerfest“ stattfindet, ist an sich kein Problem – wäre da nicht die Entscheidung der Stadtverwaltung, das diesjährige Stadtfest ausfallen zu lassen. Nach den Krawallen und Großkundgebungen in der Folge eines Messermords im vergangenen August am Rande des letztes Stadtfestes wollte man in diesem Jahr das Risiko vermeiden, dass Chemnitz erneut zum Aufmarschplatz verfeindeter Protestmärsche wird.

Durch ihre Absage des Stadtfestes bei gleichzeitiger Genehmigung einer muslimischen Großveranstaltung jedoch beschwor die Stadt genau das herauf: Während das „Zuckerfest“ nämlich so harmonisch ablief, kam es parallel zu einigen größeren Demonstrationen. Eine war vom Bündnis „Pro Chemnitz“ organisiert worden, das aus Protest gegen das „Zuckerfest“ zum großen Spanferkel-Grillen geladen hatte. Da paßte es gut, dass parallel eine bereits seit längerem von Tierrechtlern geplante Kundgebung „Für die Schließung aller Schlachthäuser“ stattfand, die auf unhaltbare Zustände in der Tierhaltung aufmerksam machen wollte und für Fleischverzicht warb.  Weil außerdem der 8. Juni auch noch von Rechtsradikalen zum „Tag der deutschen Zukunft“ ausgerufen und entsprechende Kundgebungen angekündigt worden waren, fanden sich außerdem noch massenweise linke Gegendemonstranten in der Stadt ein.

Und so ging am Wochenende in Chemnitz die Post ab: Überall Demonstranten, pro und contra Islam, links gegen rechts, Protest-Schweinefleischgriller gegen Vegetarier und Veganer. Im Widerstreit der unterschiedlichen Demonstranten- und Interessengruppen wurde die Spaltung der Gesellschaft einmal mehr deutlich. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Macht weiter so damit andere auch aufwachen. Es kann nicht sein dass unsere ganze Traditionen dem Islam geopfert werden. Politiker die dieses wollen in die Wüste jagen aber dalli. Diese elenden Volksverräter braucht man nicht.

Hier auch an jedem Badesee macht sich das Pack mit ihren Grills breit und hinterlässt eine Spur der Verwüstung anschliessend. Es stinkt wie die Pest – grillen die Ziegen oder Esel???? Dann noch das Gejaule ihrer „Musik“. Man hält es dort nicht mehr aus.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Es ist der totale Glaubenskrieg !
Wer sich daran beteiligt hat den Verstand verloren.
Denn über den Glauben werden Menschen aufeinander gehetzt und Paffen aller Seiten und Politiker freuen sich über die Dummheit des Volkes.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Text
Sing mei Sachse, sing
Der Sachse liebt das Reise sehr, nu dem lich das in‘ Knochen!
Drum fährt er gerne hin und her in sein‘ drei Urlaubswochen.
Bis nunder nach Bulgarchen, tut er de‘ Welt beschnarchen!
Und sin‘ die Koffer noch so schwer, und sin‘ zu voll die Zieche
und is‘ es Essen nich weit her, das kennt er zur Genieche.
Der Sachse tut nich‘ gnietchen, der Sachse singt e Liedchen:
Sing, mei Sachse, sing! Es is‘ e eichen Ding
und ooch e tichtches Glick um d’n Zauber der Musik:
Schon es kleenste Lied, das legt sich offs GemiedText
Sing mei Sachse, sing
Der Sachse liebt das Reise sehr, nu dem lich das in‘ Knochen!
Drum fährt er gerne hin und her in sein‘ drei Urlaubswochen.
Bis nunder nach Bulgarchen, tut er de‘ Welt beschnarchen!
Und sin‘ die Koffer noch so schwer, und sin‘ zu voll die Zieche
und is‘ es Essen nich weit her, das kennt er zur Genieche.
Der Sachse tut nich‘ gnietchen, der Sachse singt e Liedchen:
Sing, mei Sachse, sing! Es is‘ e eichen Ding
und ooch e tichtches Glick um d’n Zauber der Musik:
Schon es kleenste Lied, das legt sich offs Gemied
und macht dich oochenblicklich ze’frieden, ruhig und glicklich!
Der Sachse liebt e satten Saund, und tun wo Geichen röhrn –
ob Opernhaus, ob Andergraund – echal, das muß er hör’n!
Und schluchzt der Geichenboochen, da kriecht er feichte Oochen!
Der Sachse schmilzt ähm leicht dahin auf des Gesanges Fliecheln,
doch eh‘ die Träne troppt vom Kinn, da weiߴer se zu ziecheln!
Der Sachse tut nich wein‘, der Sachse stimmt mit ein:
Sing, mei Sachse, sing! Es is‘ e eichen Ding
und ooch e tichtches Glick um d’n Zauber der Musik:
Schon es kleenste Lied, das legt sich offs Gemied
und macht dich oochenblicklich ze’frieden, ruhig und glicklich!
Der Sachse is der Welt bekannt als braver Erdenbercher,
und fährt er ringsum durch das Land, da macht er keenen Ärcher.
Da braucht er seine Ruhe und ausgelatschte Schuhe!
Doch kommt der Sachse nach Berlin, dort könn’se ihn nich‘ Leiden!
Da wolln’sen eene drüber ziehn, da wolln’se mit ihm streiten!
Und tut mern ooch verscheißern – sei‘ Liedchen singt er eisern:
Sing, mei Sachse, sing! Es is‘ e eichen Ding
und ooch e tichtches Glick um d’n Zauber der Musik:
Schon es kleenste Lied, das legt sich offs Gemied
und macht dich oochenblicklich ze’frieden, ruhig und glicklich!

und macht dich oochenblicklich ze’frieden, ruhig und glicklich!
Der Sachse liebt e satten Saund, und tun wo Geichen röhrn –
ob Opernhaus, ob Andergraund – echal, das muß er hör’n!
Und schluchzt der Geichenboochen, da kriecht er feichte Oochen!
Der Sachse schmilzt ähm leicht dahin auf des Gesanges Fliecheln,
doch eh‘ die Träne troppt vom Kinn, da weiߴer se zu ziecheln!
Der Sachse tut nich wein‘, der Sachse stimmt mit ein:
Sing, mei Sachse, sing! Es is‘ e eichen Ding
und ooch e tichtches Glick um d’n Zauber der Musik:
Schon es kleenste Lied, das legt sich offs Gemied
und macht dich oochenblicklich ze’frieden, ruhig und glicklich!
Der Sachse is der Welt bekannt als braver Erdenbercher,
und fährt er ringsum durch das Land, da macht er keenen Ärcher.
Da braucht er seine Ruhe und ausgelatschte Schuhe!
Doch kommt der Sachse nach Berlin, dort könn’se ihn nich‘ Leiden!
Da wolln’sen eene drüber ziehn, da wolln’se mit ihm streiten!
Und tut mern ooch verscheißern – sei‘ Liedchen singt er eisern:
Sing, mei Sachse, sing! Es is‘ e eichen Ding
und ooch e tichtches Glick um d’n Zauber der Musik:
Schon es kleenste Lied, das legt sich offs Gemied
und macht dich oochenblicklich ze’frieden, ruhig und glicklich!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Den König segne Gott
Der Text stammt von Georg Karl Alexander von Richter (1760–1806) und wurde am 5. Juni 1815 erstmals gesungen. Als Soldatenlied wurde er u. a. 1883 im Taschenliederbuch für das Zeug- und Feuerwerks Personal (Kriegsfeuerwerker) vom Buchhändler Ernst Röthke in Berlin publiziert. Er entspricht einer dem britischen Original sehr nahe stehenden Übertragung.
1. Strophe
Den König segne Gott,
Den er zum Heil uns gab, ihn segne Gott.
Ihn schmücke Ruhm und Ehr,
ihn flieh der Schmeichler Heer,
Weisheit steh´um ihn her,
ihn segne Gott!
2. Strophe
Gib ihm lang Regiment,
dem Land Fried‘ und Ruh´,
den Waffen Sieg.
Er ist gerecht und gut
in allem, was er tut,
schont jedes Sachsen Blut,
ihn segne Gott!
3. Strophe
Wie Kinder liebt er uns
als Vater seines Volks,
er unsre Lust.
Wir sollen glücklich sein.
Von uns geliebt zu sein,
kann nur sein Herz erfreun,
ihn segne Gott!
4. Strophe
Auf, biedre Sachsen, schwört
dem König treu und fromm
und gut zu sein!
Eintracht sei unser Band
Dies schwöret Hand in Hand
Dann singt das ganze Land:
Ihn segne Gott!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Variante von 1887
Die Version unbekannter Herkunft von 1887 geht noch stärker auf spezielle Eigenheiten Sachsen als die vorherigen ein und benennt typische Landschaftsmerkmale des Landes.[8]
1. Strophe
Das schönste Land in Deutschlands Gau’n
Das ist mein Sachsenland;
Wie herrlich ist es anzuschaun,
Beschirmt von Gottes Hand!
Drum lieb ich dich, mein Sachsenland,
Du edle Perl im deutschen Kranz,
Glückauf! Glückauf, mein Sachsenland!
2. Strophe
In Freiberg wächst das Silber,
In Meißen wächst der Wein,
Im Gebirg gibt’s schöne Mädchen –
Ein Sachse will ich sein!
Drum lieb ich dich, mein Sachsenland,
Du edle Perl im deutschen Kranz,
Glückauf! Glückauf, mein Sachsenland!
3. Strophe
Der Bürger und der Bauersmann
Die ehren den Soldat,
Sie schaun einander freundlich an
Und reichen sich die Hand.
Drum lieb ich dich, mein Sachsenland,
Du edle Perl im deutschen Kranz,
Glückauf! Glückauf, mein Sachsenland!

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Polizist, was wirst Du tun, wenn dein Sohn von „Fremden“ gemessert oder deine Tochter von Flüchtlingen zum erotischen Verkehr auf den Rücken gelegt wird?

Was wirst Du tun?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

IM NETZ GEFUNDEN
AUSZUG

Blaulicht
Dessau-Roßlau: Vergewaltigt am hellen Tag – Mädchen (9) rannte blutverschmiert Augenzeugin in die Arme
Epoch Times11. Juni 2019 Aktualisiert: 11. Juni 2019 21:00
„Komm her, komm her, ganz schnell.“ Der Täter war abgelenkt, das kleine Mädchen konnte entwischen und rannte auf Nicky zu, halbnackt, blutverschmiert und bitterlich weinend …
Der über Dessau-Roßlau kreisende Polizeihubschrauber bot einen ungewohnten Anblick am vergangenen Pfingstsonntag. Die Polizei fahndete am 9. Juni mit Hochdruck nach einem Sexualverbrecher. Er wurde auf frischer Tat ertappt – von einer jungen Frau namens Nicky. Damit veränderte sich ihr Leben von einer Sekunde auf die andere. Auf Facebook schreibt die junge Mutter über ihre schockierenden Erlebnisse am vergangenen Pfingstsonntag:
Als sie mit einem Freund von einer zweistündigen Gassi-Runde in Dessau-Roßlau kam, sahen die beiden ein kleines Kind auf einer ungemähten Wiese, etwa 30 Meter entfernt. Das Kind wedelte mit seinen Händen, während ein Mann vor dem Kind kniete und krampfhaft versuchte, dem Kind etwas über den Kopf zu ziehen. Als das Kind bemerkte, dass sich jemand näherte,
schrie es wie verrückt: Hilfe, Hilfe, ich kenne diesen Mann nicht. Er vergewaltigt mich!“
Die beiden Spaziergänger kamen näher. Der Mann war abgelenkt, das Mädchen konnte sich befreien. Als die junge Frau rief: „Komm her, komm her, ganz schnell“, rannte das Mädchen auf die Frau zu. Bis auf ein kleines Top war sie nackt, blutbeschmiert.
Voller Panik rannte Nicky mit der Kleinen eine Treppe hoch in Richtung Strasse. Von dort aus wählte ein Mann die Nummer der Polizei, die Zeugin beschrieb – so gut sie konnte – was gerade passiert war. Die Polizei rückte aus. Die junge Mutter blickte zu dem Mädchen. In ihrem Bericht schreibt sie:
Die Kleine guckte mich an und weinte und weinte sie zeigte mir immer wieder wie blutverschmiert ihre Beine und Finger waren, sie fragte mich immer wieder mit Angst muss ich ins Krankenhaus? Bekomme ich jetzt eine Spritze?“
Inzwischen machte sich der Täter mit dem Fahrrad aus dem Staub. Niemand wusste, ob er bewaffnet war oder nicht. Dann traf die Polizei ein, der Sachverhalt wurde aufgenommen, der Tatort gesperrt. Kurz darauf kam der Krankenwagen zur Versorgung des Mädchens.
Nicky, die den Täter auf frischer Tat ertappt hatte, fragt sich immer wieder: Wie konnte das passieren? Auf einem offenen Feld. Das hätte jeder sehen müssen.
Der Täter hatte sich nicht mal die Mühe gemacht sich zu verstecken, er saß direkt auf dem Präsentierteller.“
Nach ihrer Zeugenaussage machte sie sich mit ihrem Freund auf den Weg nach Hause:
Da bin ich schon nervlich komplett zusammen gebrochen, ich bin durch die Wohnung gerannt und hab nur noch geweint, ich weiß noch, dass ich kaum Luft bekommen habe.“
Aus Sorge rief Nickys Mutter den Rettungsdienst. Als dieser ankam, ging es der Zeugin bereits besser. Sie wollte nicht ins Krankenhaus. (sua)
(Fortsetzung HIER „Die WhatsApp-Jagd nach dem Sex-Gangster“)

AUSZUG ENDE