Jouwatch kehrt Facebook vorübergehend den Rücken

 

(Foto: Collage/Shutterstock
Die Zensur immer vor Augen (Foto: Collage/Shutterstock)
 

Heute berichten wir in eigener Sache von der immer perfideren Zensur gegen jouwatch und anderer Stimmen der Opposition.

Folgen Sie jouwatch noch auf Facebook? In den letzten Monaten dürften Sie von uns nicht allzu viel mitbekommen haben, da das kalifornische Unternehmen mit seinen Zensurhelfern in Deutschland kräftig an der Reichweite unserer Webpräsenz auf Facebook geschraubt hat. Von über 30.000 Fans bekamen am Tag nur wenige Hundert unsere Beiträge überhaupt zu sehen. Eine solche Reduktion der natürlichen Reichweite nennt man in Kennerkreisen „Shadowban“. Googeln Sie es ruhig selbst! In den USA und auch in Europa sind viele Konservative bzw. Kritiker von dieser Art der Zensur betroffen. Dabei wird der Nutzer selbst nicht gesperrt, sondern wird, ohne dass man ihn informiert, in eine Art digitales Gefängnis gesteckt. Von dort aus hört ihn niemand schreien und seine Beiträge werden nur sehr wenigen Nutzern angezeigt.

Diesen Zustand haben wir auf Facebook seit vielen Monaten. Das maaßsche Zensurgesetz hat hier seine volle Wirkung entfaltet. Auch unsere Admins wurden regelmäßig gesperrt oder mit dubiosen Repressalien schikaniert. Jetzt scheint es aber so zu sein, dass Facebook uns gar nicht mehr auf der Plattform haben will. Unerheblich davon, welche Beiträge wir posten – kein einziger wird von mehr als 1-100 Personen gesehen. Egal zu welcher Uhrzeit und wie oft wir Beiträge posten. An uns liegt es nicht. Die Beweise haben wir über die letzten Tage alle elektronisch festgehalten. Beschwerden im Support-Postfach bleiben unbeantwortet und Klagen erscheinen wenig aussichtsreich. Wer jouwatch auf Facebook folgt, um informiert zu bleiben, wird nun enttäuscht werden. Denn man hat uns dort restlos getilgt und zu Tode zensiert. Derzeit befindet sich die Facebookseite im Schlummerschlaf und wird es auch bleiben, solange keine Hoffnung auf eine Aufhebung dieses „Shadowbans“ besteht.

Leider konnten sich gute Alternativen zu Facebook ( bis auf kleine Ausnahmen) bislang noch nicht durchsetzen, weil viele Leute einfach zu bequem und zu ängstlich sind, vielleicht aber auch, weil sie zu eitel sind, und meinen eine große Reichweite wäre etwas tolles, auch wenn diese blockiert wird. Doch jouwatch gibt nicht auf. Wir sind sozusagen auf usa.life umgezogen und werden uns dort Schritt für Schritt ausbreiten und aufbauen. Vielleicht trauen Sie sich auch einmal und ziehen mit Ihren vielen Freunden um. Oder wollen Sie sich weiterhin von Linken zensieren lassen?

Bleiben Sie uns gewogen. (CK)

Quelle: journalistenwatch.com vom 12.06.2019 


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