Fast der gesamte Gemeinderat entschuldigt sich bei Klaus-Peter Weber- bis auf die Grünen

Foto: Screenshot/Youtube
 

Der Schwarzenbrucker Gemeinderat hat sich nun – vormals getrieben von links-grünen Meinungsdiktatoren – wie ein Fähnchen im Wind – bei Klaus-Peter Weber für die auf ihn eröffnete Hexenjagd entschuldigt – siehe Videoaufzeichung. Bis auf die Grünen.

In einer gemeinsamen Erklärung haben sich SPD-Bürgermeister Bernd Ernstberger und die Sprecher der Fraktionen von CSU, SPD und Freie Wähler bei Klaus-Peter Weber für die auf ihn eröffnete Hexenjagd und Diffamierungen entschuldigt. Bürgermeister Bernd Ernstberger versichert – alles auf Video dokumentiert und auf der Schwarzenbrucker Homepage veröffentlicht – dass er es sehr bedauere, „dass wir heute zu dieser Form der Erklärung greifen müssen, um Dinge richtig zu stellen.“

 

In der Erklärung heißt es: „In der Gemeinderatssitzung am 4. Juni kam es leider zu einer Entscheidung, die ich bedaure und für die ich mich entschuldigen möchte. Deine Videos im Netz haben zu sehr viel Verunsicherung geführt. Ohne Kenntnis der genauen Rechtslage wurden Vermutungen geäußert und Entscheidungen getroffen“. Es sei nicht Absicht des Gemeinderats gewesen,  den erfolgreichen Unternehmer oder die Privatperson Peter Weber zu beschädigen. Wenn dieser Eindruck entstanden sei, tut es den Damen und Herren sehr leid. Langatmig dann noch die Erklärung, dass der Gemeinderat jeglichen Rechts- oder Links- Extremismus ablehne, zum Grundgesetz und zur Demokratie stehe und zu den Menschen sowieso.

Klaus-Peter Weber nahm die Entschuldigung an und bemerkte abschließend, dass er mit seinen Videobotschaften seine freie Meinung äußere. Was er nicht wolle, wären weder links- noch rechtsextremistische Botschaften, sowie Botschaften, die nicht gesellschaftsfähig sind und hasserfüllte Religionsbotschaften. Dazu stehe man in der gemeinsamen Erklärung. Das war nie seine Absicht und wer ihn kenne, der wisse das auch. Auch sein Bestreben sei, dass wieder Ruhe einkehre.

Das scheinen die Grünen nur bedingt zu wollen. Die Schwarzbrucker grünen Genossen freuen sich irgendwie angeblich über die Einigung, stimmen der Erklärung des Gemeinderats jedoch nur bedingt zu. Denn, was für Herrn Weber gelte, das gelte in Sachen Meinungsfreiheit auch für die Grünen. Und dass sie das, was Weber vertritt, nicht gut finden, das dürfe ja wohl gesagt werden, meinen die Grünen.

Quelle: journalistenwatch.com vom 15.06.2019 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Der Schuss ist wohl nach hinten losgegangen. Recht so ihr Vollpfosten-.
Die Grünen sind halt wieder anderer Meinung.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Dieser erfolgreiche Unternehmer zahlt kräftig Steuern, die er nicht zu zahlen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Vertrag zur Treuhandverwaltung besteht, welcher die Gewerbesteuer rechtfertigen würde.

Warum lagert er seine Firma nicht in’s EU-Ausland um ? Parasiten sollte man nicht freiwillig ernähren !